Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap.
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: Btm52_MA_GER
Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap. 1
Die Geschichte, basiert auf realen Begebenheiten, anfänglich rein aus Erzählungen einzelner Akteure, später aus eigenen Erlebnissen. Es ist meine Geschichte, somit nirgends gelesen oder übersetzt, sprich sozusagen mein geistiges Eigentum. Lediglich die Namen wurden angepasst, Charaktere, Ort und Zeitrahmen der Handlung entsprechen den Quellen.
Bisher:
https://de.xhamster.com/stories/die-wunderbare-erschaffung-eines-bastards-vorge-958560
Kapitel 1 - Das kleine Scharfmachen
Es war nun mittlerweile der 17. August 1964 und Katrin arbeitete nun schon seit ein paar Monaten, stets mit einem gewissen Vergnügen und ihre angelernten Arbeitsbereitschaft in jenem Friseursalon. Nun, es war Montag, und wie in Deutschland seinerzeit üblich, für Friseure Ruhetag. So hatte sie den ganzen Laden ausnahmsweise für sich ganz alleine. Fast, ganz alleine. Fräulein Prünftner brachte ihr ab und an, an jenem über 30 Grad heißen Hochsommertag, gelegentlich ein kaltes Getränk und kümmerte sich „moralisch“ um das unschuldige Küken des Hauses, half ihr die Böden aufzuwischen, fächelte ihr mit dem Handtuch Luft zu , half die verschmutzen Handtücher zu sammeln, und alles für die Wäsche vorzubereiten und heiterte die Stimmung mit allerhand lockeren Gesprächen auf.
„Die Herrschaften treffen sich heute mit deinem Mann und deinen Schwiegereltern im Freibad. Du hast den Laden also bis späääät heute Abend für dich alleine, so vollkommen ...
... sturmfrei. Und wenn ich spät sage, meine ich weit nach Einbruch der Dunkelheit. “, so muss es in etwa angefangen haben, als Fräulein Prünftner sich anschickte Katrin zu erklären, dass heute etwas anders wäre als bisher. Bei Herrschaften verstand Katrin, dass sich ihre Schwägerin samt Nichte, Schwiegermutter, Erwin und Alfred im Freibad waren, was jedoch gemeint waren, waren nur ihre Schwägerin mit Nichte und einer so rücksichtsvollen Schwiegermutter, die stets darauf achtete, dass ihre beiden Männer professionell die Rohre entleert bekamen.
„Wir werden bei der Hitze wohl einen heißen Nachmittag im Wäschekeller erleben. Draußen schon über dreißig Grad, drinnen der Dampf und die nassen Tücher, und die versperrte Gartentür, durch die man dann nicht lüften kann. Das wird innerlich und äußerlich, gaaaanz feucht im Top und im Höschen. Ob wir 1-2 Schläuche finden die uns „abkühlen“?“, sie deutete mit den Fingern die Gänsefüßchen an, und zwinkerte Katrin zu. Und wieder einmal verstand diese scheinbar nur Bahnhof, was sie hinter einem amüsiert wirkenden Grinsen zu verbergen versuchte.
Endlich waren die beiden soweit, die Arbeit im aufgeheizten Salon war beendet. Es konnte in den noch, wohl bemerkt noch, kühlen Keller gehen. Längst hatten die beiden Frauen nur noch Bikinis getragen, die Schuhe ausgezogen, und die Haare zu festen Pferdeschwänzen zusammengebunden, um die Hitze erträglicher zu machen. Hintereinander liefen sie barfuß die nun doch kühle, wenn nicht kalte, steinerne ...