Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap. - Sexgeschichten

Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap.

... herumträgt, und von dem er eh nicht weiß für was es ist, außer zum Pissen, hat sicherlich jeder vollstes Verständnis wenn Du für jeden die Beine breit machst, Hauptsache er hat mehr in der Hose, wie diese kleine Hand voll.“

Erneut musste Katrin grinsen. Diesmal aber mehr aus Bestätigung und Verwunderung, woher diese Frau wohl die Größe des Glieds ihres Ehemanns kennt, und vor allem woher sie von dem doch recht geringen Einsatzbereich wusste. „Es ist uns ja schon die ganze Zeit klar, warum Du in dem Laden „aushilfst““, wieder machte sie mit den Fingern die Anführungszeichen nach, „und warum Du ohne großen Widerspruch in die neue „Arbeitskleidung“ eingewilligt hast. Schon klar, halterlose Strümpfe und Strapse, anstelle Strumpfhosen, auf die die ganzen Weiber scharf waren. Kürzer Rock der nicht mehr über die Knie geht, sondern leicht bis weit darüber. Schicke Mieder mit Spitzen, und alles getoppt von diesen hochhackigen Stilettos, die deinen süßen Hintern zusammen mit dem Döschen ganz automatisch auf Schwanz und Stoßniveau anheben . Kompliment, Du bist so ziemlich das durchtriebenste Früchtchen, das ich kenne. Hast Du keine Angst, dass dir im vollbesetzten Bus hierher, irgendwann einer das Röckchen hochschiebt und am Höschen vorbei den Schwanz rein schiebt, wo er gerade reinpasst?“

Katrin's Kopf wurde rot, sie wusste weder was zu sagen noch sonst irgendwie zu reagieren. „Jaa, jaaaa. Keine Antwort, ist auch eine Antwort, und dein Köpfchen verrät eindeutig, dass ich dich ...

... ertappt habe.“ Naja, ganz so war es es nicht. Eigentlich, trug Sie die Klamotten nur weil sie ihr gefielen, und weil man sie darum mehr oder weniger darum gebeten hatte. Schließlich wollte sie weder Bernd, noch dessen Familie und besonders nicht Erwin verärgern, wusste sie schließlich aus früheren, kleineren Missgeschicken wie einer solchen Ablehnung, dass Erwin auf solche Ereignisse immer auf eine sehr besondere Art reagierte, wenn etwas nicht lief wie er es wollte, oder er nicht bekam was er wollte. Er wurde brutal, und man konnte sehen, dass er Spaß dabei hatte.

Ein kleiner Rückblick.

Eine Erfahrung die Katrin schon in den ersten Wochen ihrer Beschäftigung machen musste. Bereits vor diesem ersten Vorfall machte Erwin mehr als nur verbal, sondern auch durch Handbewegung deutlich, dass er nicht die sanften Wege der Erziehung bevorzugt, und schließlich habe er auch mit Bernd geklärt, dass er sich als Herr des Hauses vorbehält, alle Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind Bernd's unnützes Anhängsel in die richtige Form zu bringen. Und Bernd, sicherlich auch geformt durch diesen Umgang, getrieben und geleitet vom damaligen Frauenverständnis und dem Herrschaftsrecht des Mannes, stimmte dem voll und ganz zu. Wenn Erwin glaube, Katrin würde diese Form der Führung benötigen, dann Bitte, es soll Menschen geben, die leichter aus Schmerz als aus Eifer lernen. Ein Einstellung, die Erwin gefiel.

Nun, es passierte damals, was irgendwann passieren musste. Katrin putzte im ...