1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap.


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Btm52_MA_GER

    ... Kellertreppe hinab. Die Kühle des Kellers fröstelte Katrin ein wenig auf ihrer verschwitzen Haut. Fräulein Prünftner öffnete die schmale Schiebetür, die den Gang zu Bereich des Kellers versperrte. Es war eine wirklich keine Öffnung, und während sie Katrin andeutete als erstes einzutreten, strengte sie sich doch selbst an, zusammen mit dieser Brust an Brust durch die Öffnung zu schlüpfen. Just als die Beiden in der Öffnung waren, ging Fräulein Prünftner einen leichten Ticken nach vorn. Sie schienen eingeklemmt. Brustwarzen an Brustwarzen, nur durch den Stoff der Bikinis getrennt, Becken an Becken , den Atem der Anderen spürend, streichelt sie Katrins Arme und zwängt langsam ihren einen Oberschenkel zwischen Katrins Beine. Immer so, dass sie nie den Kontakt verliert, Katrins Venushügel an Ihrem Bein spürt, und weiter dagegen drückt. Sie streichelt mit dem Daumen über Katrins Gesicht: „So was ist mir ja noch nie passiert. Dir? Wenn wir es nicht schaffen aus der Lage zu kommen, werden wir wohl warten müssen bis die anderen wiederkommen.“
    
    Sie spürte Katrins Beben in der Brust, als sie die Idee realisiert. „Nein!“, hörte sie schreckhaft, „Mir auch nicht.“, als Katrins Augen den Kontakt verlieren und nach unten schauen. Stück für Stück ließ Fräulein Prünftner die beiden durch die erzwungene Öffnung gleiten, bis sie endlich „frei“ waren. Plötzlich so frei, hält Fräulein Prünftner Katrin an den Oberarmen fest, zieht sie an sich heran und drückt der völlig verdutzten jungen Frau ...
    ... zwei dicke Küsse auf die Wangen, jedoch so, dass ein bisschen Zunge durchaus erkennbar war. Fräulein Prünftner lachte, „Kleines, bei allem was wir doch mit dem Mund machen, ist doch immer auch sinnlich die Zunge mit im Spiel. Nicht wahr?“ Und wieder konnte Katrin nur mit dem verziehen der Mundwinkel reagieren.
    
    Die beiden gingen an die Arbeit, waschen, trockenen, zusammenlegen, und das in einem Waschkeller, der voll hing mit bereits gewaschenem, das eine feucht, das andere schon trocken, der Keller schwül warm, durch dir Tücher jegliche Sicht versperrt, standen sich die beiden Frauen an einer Art schmalen Küchentisch gegenüber, erzählten, legten Handtücher zusammen, bis sich plötzlich ein böses Grinsen auf Fräulein Prünftner Gesicht abzeichnete. Katrin war erstaunt. Hatte sie was falsch gemacht, was falsches gesagt?
    
    „Sag mal“, hörte Katrin Fräulein Prünftner etwas frivol in den Raum hauchen,“Du bist schon ein verdammtes, kleines, verdorbenes Stückchen, wie mir scheint.“ Naiv, wie Katrin war, machte sie nur große Augen. Für Fräulein Prünftner eine Bestätigung, auf die sie gleich nachsetzte: „Wusst ich's doch. Das traute Bild der „Unschuld vom Lande“, alles nur Zierde, nicht wahr?“ Katrin entrückte ein leicht amüsiertes Grinsen. „Was will diese Frau nur von mir, fast doppelt so alt wie ich, unverheiratet, und über mich Gedanken machen?“, fragte sie sich, als Fräulein Prünftner nachlegte: „Mach Dir keinen Kopf Schwesterchen, bei dem kleinen Ding, das dein Bernd mit sich ...
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