1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap.


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Btm52_MA_GER

    ... Herrensalon, während Erwin und Alfred dort ihrer Tätigkeit nachgingen. Der Wartebereich war mäßig voll, vielleicht 2-3 Herren mittleren bis reifen Alters. Vor den Frisierstühlen, mit geringem Abstand, war jeweils ein breiter, weißer Waschtisch aus Keramik montiert, dahinter ein Bord mit allerlei Utensilien, wie Rasierseife, Pinsel, Becher, Rasiermesser, diverse Tinkturen und After-Shaves, und schließlich ein großer, riesig großer Spiegel.
    
    Da Katrin bereits damals, in ihrer noch züchtigeren Kleidung, trotzdem noch sehr aufreizend anzusehen war, sollte sie im allgemeinen Geschäftsbetrieb die Regale und Spiegel reinigen, vollkommen in der Hoffnung, die Kunden würden sich an dem Anblick einer sich streckenden und reckenden junge Dame erfreuen, deren Rock teilweise doch sehr weit nach oben rutschte, um auf einem Bein stehend und dem anderen auf dem Waschtisch verharrend bis in die hinterste Ecke des Spiegels zu kommen.
    
    Just in solch einem Augenblick stieß Katrin an eines der Flakons, die auf dem Regal standen. Und es schien die Zeit still zu stehen. Katrin sah das Flakon fallen, die Blicke auf sich, alles wie in Zeitlupe, bis die Glasflasche mit ihrem „teuren“ Inhalt in 100e von Scherben auf dem Fliesenboden zerbarst.
    
    Von einer Sekunde auf die andere war Erwin nicht mehr der Witze reißende, Kunden amüsierende Gastgeber, nein er war schlagartig auf 180. Er warf den Rasierpinsel, und den Becher mit der Seife in Alfreds Waschbecken, dass die Seife überall hinspritzte, wo ...
    ... sie bereits geputzt hatte, machte einen Schritt neben Katrin, griff mit der rechten Hand ihren Arm, mit der linken ihren festen Pferdeschwanz und zog sie an beiden mit aller Gewalt vom Waschtisch, sodass sie dort wo bereits Scherben lagen, vorwiegend kleine, vor ihm auf den Boden fiel. Entsprechend verschnitt sie sich in den kleinen Scherben die Finger und verblutete ihm damit seinen reinen Salon. Man konnte schon leicht erkennen, wie sehr es ihn erregte.
    
    Indes wies er Alfred an die Läden und die Tür zum Herrensalon zu schließen, schließlich wäre jetzt Männerarbeit gefordert, und da müssten Weiber weder zuschauen noch das Wort ergreifen, sonst würde der Tag gar nicht mehr enden. Während sich die Kunden zurückzogen, weiter dem Schauspiel zugetan, zog Erwin Katrin an sein Waschbecken. Das Blut ihrer Finger tropfte auf die nasse Keramik, und die Spritzer verflossen zu kleinen Kunstwerken. Sie sollte sich die Finger waschen und die Pflaster aufkleben, sie wären schließlich noch nicht fertig.
    
    Kaum hatte Katrin sich und ihre Hände gerichtet, und dreht sich zu Erwin und Alfred um, musste sie schmerzlich erkennen, dass ihre Hände der Teil ihres Körpers war, der am wenigsten weh tat. Kaum stehend Angesicht zu Angesicht fing sie sich, unter krakeelendem Beifall und Aufmunterungen der Kunden, sechs zügige Ohrfeigen, die Erwin ihr mit der rechten Hand auf beiden Seiten verpasste, ihr so deutlich Farbe ins Gesicht zauberte, die Haare zerzausten und ihr eine blutende Nase bescherten. ...