1. Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Reif Autor: nurfuermich

    ... lehnte mich kniend zurück und schloß die Augen. Meinen Mund machte ich halb auf. Es dauerte nicht lange, da schoß ein warmer Strahl auf meine Brust. Sein Strahl wanderte über meinen Körper. Erst auf meine Titten, dann der Bauch und langsam zu meinen Gesicht. Wie gebannt erwartete ich die Flüssigkeit in meinen Mund, ich öffnete ihn jetzt ganz und schon schwappt seine Pisse in meinen Mund. Geschmacklich nicht gerade berauschend dachte ich und schon war es ausgestanden. Zusammen duschten wir und danach war er wieder für mich bereit.
    
    Die Wochentage verrannten wie nichts. Der Dienstagnachmittag war schmerzhaft aufregend. Ich hatte es aber geschafft. Die Leute vom Brillenladen hatten mir ein Mittel mitgegeben, das eine Infektion verhinderte, so daß ich ab Freitag beschwerdefrei war. Ernst-Georg hat es nicht gefallen, daß er mich nicht mehr bumsen konnte, aber ich habe ihn jedesmal befriedigt und was noch viel wichtiger war, es machte ihn an. Mir gefiel der Ring auch. Pünktlich am Samstag um 18.00 Uhr verließen mein Mann und die Kinder das Haus. Er brachte sie zu seinen Eltern. Auf diese simple Lösung wäre ich nie gekommen. Danach wollte er gleich in die Kneipe. In dieser Zeit badete ich und bereitet mich auf meinen Einsatz bei dem Syrier vor. So wie er mich wollte, stand ich pünktlich 10 Minuten vor Acht bei ihm vor der Haustür.
    
    Zitternd klingelte ich. Wie üblich stand Sami in Ihrem Einheitsdress in der Tür und begrüßte mich. Sie zog mich stürmisch herein und fing an mich ...
    ... zu küssen. Völlig ausgelassen zog sie mich zum Bad. Innerhalb einer Minute war ich ausgezogen. Wieder fing sie mich an zu küssen und meinen Körper zu liebkosen. Ich stand breitbeinig und völlig nackt im Bad, während sie mich einölte. Ihre Hände waren überall und ich genoß diese Behandlung in vollen Zügen. Leider dauert es nicht sehr lang, bis sie fertig war. Danach schminkte sie mich, wie es ihrem Mann wohl gefiel; dunkler Lidschatten, knallroter Lippenstift mit schwarzen Rand, meine Brustwarzen und mein Scham wurden in der selben Farbe gepudert und dann trug sie mir das Sami - Parfüm auf. Zum anziehen gab sie mir ein schwarzes total durchsichtiges Top, das natürlich nabelfrei war. Die Hose aus dem selben Material, war im Schritt großzügig ausgeschnitten, so daß alle wichtigen Stellen bequem erreichbar waren. Dann folgte ein schweres schwarzes Lederhalsband, an dem ein Ring befestigt waren. Kleinere Ledermanschetten, auch mit Ring, folgen an beide Arm- und Fußknöcheln. Zum Schluß kamen wirklich hochhackige Pumps an die Reihe, wesentlich höher als die Schuhe, die ich bis jetzt getragen hatte. Ich kam mir vor wie ein Schiff in stürmischer See. Verpackt wurde das alles in ein blaues unförmliches Kleid mit passenden Kopftuch. Vor gut sechs Wochen noch unvorstellbar, heute nur noch unbeschreiblich erregend. Was würde jetzt mit mir passieren? Wem darf ich dienen? Wer würde mich benutzen?
    
    Völlig in Gedanken versunken, bemerkte ich gar nicht, das Sami nicht mehr im Bad war. Kurz ...
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