1. Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Reif Autor: nurfuermich

    ... darauf kam sie und sagte: "Komm, Taxi da". Ich schwankte in meinen viel zu hohen Schuhen hinter Sami her. Als wir auf die Straße kamen, zeigte sie mir, wie ich das Kopftuch halten mußte. Sami gab den Taxifahrer ein Zettel. Während wir fuhren, setzt Sami mir eine dunkle Sonnenbrille auf, so daß ich blind war. Ergebend akzeptierte ich, daß ich den Ort unseres Einsatzes nicht erfahren sollte. In meinem Kopf gingen die wildesten Spekulation umher, was mich erwarten würde.
    
    Als das Taxi hielt, war die Kletterei mit dem Kopftuch und der Sonnenbrille ein Kunststück. Wir standen noch regungslos auf der Straße, als das Taxi wegfuhr. Vorsichtig dirigierte mich Sami in leisen, ruhigen Worten bis in ein Haus. Im Haus wurde ich weitergeführt. Schließlich blieb Sami stehen. Männerhände zogen mir mein Kleid aus. Sorgsam wurde darauf geachtet, daß die Brille sitzen blieb. Jetzt bemerkte ich, daß das Brillenglas auch den Rand bis zu meinem Kopf abschloß, so daß ich noch nicht einmal was aus dem Augenwinkel erblicken konnte. Ich wurde brutal nach unten gedrückt, unter mir war etwas weiches. Etwas metallisches klickte in meinen Ledermanschetten, sowohl an meinen Arm- und Fußknöcheln. Jetzt klickte es wieder, aber nicht bei mir. Mir ging auf, daß jetzt Sami an der Reihe war. Ich spürte Sami unter mir, ich roch ihr Parfüm. Endlich wurde mir die Brille abgenommen. Ich sah, daß meine Arme an Sami Fußknöcheln angekettet waren. Ich hatte soviel Spielraum, daß ich mit meinen Mund Ihre Muschi ...
    ... erreichen konnte. Sami hatte das selbe an wie ich. Ich konnte ihre Beine in dieser durchsichtigen Hose sehen, ihre Schritt war genauso ausgeschnitten wie bei mir, auch hatte sie die selben hochhackigen Schuhe an. Aber ich sah noch etwas, was mich erschütterte. Sami lag auf einem Teppich, der mir doch sehr bekannt vorkam. Bevor ich darüber nachdenken konnte, fing Sami an, meine Muschi zu lecken. Das ließ ich mir aber nicht zwei mal sagen, ich ignorierte den Teppich und die dazu gehörenden Gedanken und küßte und liebkoste Sami´s Muschi.
    
    Während ich Sami´s Muschi immer intensiver liebkoste, bekam ich aus meiner Muschi eine Kaskade von wunderbaren Gefühlen. Jetzt verstand ich, warum einige Frauen immer behaupteten, daß nur Frauen, Frauen in ekstatische Sphären führen konnten. So etwas konnte kein Mann, so zärtlich und an den richtigen Stellen.
    
    Aber die Männer meldeten sich zu Wort. Auf einmal war ein Schwanz da, er forderte Einlaß in Sami´s Muschi. Ich fing an, ihn feucht zu lecken, dann drang er in Sami´s Muschi. Zwei, drei kurze Stöße, dann wollte der Schwanz in meinen Mund. Während ich mich auf den Schwanz vor meinem Mund konzentrierte, bohrte sich ein andere Schwanz in meine Muschi. Wilde Stöße ließen mich erbeben. Wieder fing dieser Rausch an. Schwänze vorn und hinten. In Sami´s Muschi, in meinen Mund. Im immer schnelleren Rhythmus, während in meiner Muschi sich das wohl gleiche Spiel für Sami abspielte. Sami und ich konnten uns ja kaum bewegen, da wir aneinander gekettet ...