Das Geburtstagsgeschenk von Karin (1)
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Problem damit, meinen Wunsch zu erfüllen. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand, zog sanft die Vorhaut zurück und umkreiste mit ihrem Zeigefinger die Eichel. Mit der linken gab sie mir ihre Ölflasche und sagte, es sei schöner und angenehmer, wenn ihr Busen dabei eingeölt ist. Ich nahm die Aufgabe gern an und beschäftigte mich intensiv mit dem Öl und vor allem ihren großen Brüsten, während Karin ihre Aufmerksamkeit meinem Schwanz und meinen Eiern widmete. Als ich mit meiner Untersuchung und Bearbeitung ihrer Brüste und Nippel, die wieder beachtlich hervorstanden, aufhörte, beugte sie sich so über mich, dass mein Schwanz zwischen ihren herunterhängenden Brüsten stand. Sie beugte sich noch soweit herunter bis meine entblößte Eichel ihr Brustbein berührte und forderte mich auf, nun ihre Brüste zusammenzudrücken und meinen Ständer zu bearbeiten. Ich dürfe ihre Brüste schon ordentlich drücken und kneten, aber nicht herunterziehen, da sie das nicht mag. Nach eine Weile, in der sie den Tittenfick mit geschickten Bewegungen ihres Oberkörpers unterstützt hatte, baute sich in mir schnell Druck zum Abspritzen auf. Fairerweise machte ich Karin darauf aufmerksam. Sie sagte, sie hätte zwar nichts dagegen, wenn ich zwischen ihren Brüsten kommen würde, aber sie freute sich eigentlich darauf mir noch einen Blasen zu können, und man(n) sollte den ersten Schuss nicht zu früh abgeben. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, erst die Massage, dann der Tittenfick und dann auch ...
... noch das Blowjobangebot. Ich überlegte ich mir, ob ich nicht Gelegenheit nutzen sollte um ihr Tuch von ihrer Hüfte zu streifen, um eines meiner größten Rätsel zu lösen: rasiert oder nicht rasiert! Ich stand von der Liege auf und stellte mich vor ihr hin und bat sie das Tuch abzulegen. Da streifte sie sich plötzlich das Tuch von selbst ab und sagte, dass sie natürlich wusste, dass ich sie gerne völlig nackt sehen würde. Mein großes Rätsel wurde gelöst: Rasiert!
Karin packte mich an meinen steifen Schwanz und sagte, dass es in der Praxis doch etwas ungemütlich ist und es doch in ihrem Wohnzimmer bequemer wäre. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und ging, von Karin´s Hand schwanzgesteuert, mit in ihr Wohnzimmer. Wir setzten uns zusammen nackt auf ihr Sofa. Karin bat mich den Tisch etwas heranzuziehen und mich auf die Tischkante zu setzen. Sie könne so im Sitzen bequem meinen Schwanz verwöhnen und ihn, wenn ich es möchte, auch zwischen ihre Brüste nehmen. Mit der Bemerkung, sie hätte noch etwas vergessen, ging sie aus dem Zimmer. Derweil schaute ich mir ihr Bücher- und Videoregal an und wichste dabei langsam meinen Schwanz. Dabei merkte ich nicht, dass Karin schon einige Zeit in der Tür stand und einem ca. 30cm großen Vibrator zwischen ihren Brüsten hielt. Als ich sie bemerkte, erschrak ich zuerst, aber ihr Spielzeug gab mir die Selbstsicherheit, weiter wichsend, auf sie zuzugehen. Sie sagte, dass sie mir gern beim wichsen zugesehen hat und sie wohl eine voyeuristisch ...