Das Geburtstagsgeschenk von Karin (1)
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... T-Shirt auf einen Stuhl und begann mit der Behandlung meiner Schulter. Nach der Schulterbehandlung bat Karin, sie war noch immer nur mit dem Tuch um der Hüfte bekleidet, sonst nackt, das Handtuch abzulegen und mich auf den Bauch zulegen, während sie sich noch schnell ihren BH anlegen würde. Ich gab ihr mein Handtuch und sagte ihr, dass ich das überhaupt nicht fair finden würde, dass sie sich anzog und ich nun völlig nackt war. Karin sagte, sie würde den BH nur tragen, weil es ihr peinlich sei wie ihre Brüste bei der Massage hin und her baumeln würden. Ich erklärte ihr, dass auf ihren Busen so manche 20-jährige neidisch wäre und sie auf ihn stolz sein könne. Außerdem wären wir ja unter uns. Ich legte mich nun völlig nackt auf die Liege und wartete auf die Dinge die da kommen mögen, während Karin sich ihres BH´s wieder entledigte. Das Tuch legte sie aber nicht ab. Karin begann ganz sanft meinen Rücken, den Arsch und die Beine mit warmen Öl sanft einzureiben, ganz anders als sie es mit meiner defekten Schulter tat. Es war so toll, dass sich auch der Blutdruck in meinem Schwanz bemerkbar machte. Ich machte mir sogleich Gedanken, dass Karin mich nach der äußerst angenehmen Massage in der Bauchlage auffordern würde, mich auf den Rücken zu legen. Nach 15 Minuten Rückenmassage war mein Schwanz extrem steif angeschwollen und es kam auch prompt die Aufforderung von Karin, mich auf den Rücken zu legen. Ich sagte Karin, dass ich einige Bedenken dabei hätte, aber sie sagte, dass ich ...
... mich nicht so anstellen sollte, wir wären ja unter uns. Schließlich drehte ich mich um und mein Schwanz ragte wie ein Fernsehturm in Karins´s Behandlungszimmer. Mir war das ziemlich peinlich, aber Karin sagte, dass es schon mal vorkommen kann, bei so einer Massage einen Ständer zu bekommen und dass ich einen schönen Schwanz hätte, nicht zu groß und nicht zu klein und schön gerade, wie sie es mag. Anschließend begann sie meinen Oberkörper sanft zu massieren. Ich bat Karin um ein Kissen, um sie besser beobachten zu können. Sie legte es mir, mit einem Grinsen im Gesicht, unter meinen Kopf. Bei der Massage meiner Beine gab sich Karin besondere Mühe, Karin´s eine oder andere Brust baumelte oder stieß während der Massage oft gegen meinen steifen Schwanz. Karin schien das nicht sonderlich zu stören. Ich bekam das Bedürfnis ein bisschen zu wichsen, traute mich aber natürlich nicht. Stattdessen legte ich meine linke Hand auf ihren Hintern, der immer noch mit dem Tuch bedeckt war. Sie reagierte sofort und stellte fest, dass ihre Massage mir wohl gefallen würde. Ich antwortete ihr, dass es das beste Geburtstagsgeschenk sei. Meine Hand wanderte derweil vom Hintern auf ihren Rücken und sie sagte, wenn sie noch mal meine Beine oder meine Brust massieren solle, müsse ich es ihr nur sagen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und bat sie doch mal meinen Schwanz zwischen ihre Brüste zuklemmen. Karin legte ein breites Grinsen auf und sagte, dass sie sich das schon gedacht hätte, aber sie hätte kein ...