1. Die Poolparty


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... einmal deinem Vater erzählt", wandte sich Alicia an mich. „Ich habe etwas gutzumachen bei deinem Vater. Auf einer Familienfeier, auf der ich ziemlich angetörnt herumlief, bot sich auf einmal die Gelegenheit, dass Bens Schwiegervater hinter mir stand. Ich spürte, dass er einen Steifen hatte, langte um meine Hüfte herum und drückte die Beule in seiner Hose."
    
    „Du bist eine so scharfe Braut", hatte mein Schwiegervater gestöhnt, „wenn du nicht meine Schwiegertochter wärst, hätte ich dich schon längst durchgevögelt." „Was hindert dich", hatte ich erwidert und mein Kleid hochgeschlagen.
    
    Ihr könnt euch denken, dass ich wenige Sekunden später sein Rohr spürte, wie es durch meine Muschilippen schob. Ich fand es so ein tolles Gefühl, ausgefüllt zu sein und der Penis meines Schwiegervaters ist auch nicht zu verachten. Was soll ich sagen... wir mussten uns beeilen und er fickte mich schnell und hart durch. Wir kamen beide fast zur selben Zeit und ich höre noch heute die Worte, die er mir ins Ohr gehaucht hat: „Die bist echt ein Wahnsinnsfick!"
    
    Damit zog er sich zurück und verschwand, bevor ihn jemand vermissen konnte. Ich stand weiterhin in der Küche und spürte noch das Pochen in meiner Muschi und wie mir der Saft meines Schwiegervaters aus der Möse tropfte. Es war einfach nur megageil gewesen, mich am helllichten Tag in der Küche im Hause meiner Schwiegereltern von meinen Schwiegervater nehmen zu lassen. Es war wirkliche in Wunder, dass wir nicht erwischt worden waren. Aber, ...
    ... ich kann euch sagen, es war eines der geilsten Erlebnisse meines Lebens."
    
    „Habt ihr danach nochmal miteinander gef... Sex gehabt?" wollte ich wissen.
    
    „Nein, mein Schatz, es hat sich nie wieder ergeben."
    
    Sie sah in die Runde. Alles gähnte oder unterdrückte ein Gähnen. „Ich schlage vor, wir gehen jetzt alle ins Bett. Wie hast du dir das vorgetsellt, Yvi?" fragte sie mich.
    
    „Eigentlich wollte ich ein paar Matratzen in mein Zimmer holen und darauf wollten wir alle schlafen."
    
    „Okay, dann macht das", nickte meine Mutter.
    
    So verschwanden wir im ersten Stock und bereiteten alles vor. Biggi war die letzte, die kam, denn sie musste noch duschen.
    
    *
    
    Am nächsten Morgen war meine Mutter bereits früh auf, denn ich erwachte mit dem Duft frisch gebrühten Kaffees. Ich stand vorsichtig auf um die anderen noch nicht zu wecken und überlegte, was ich mir überziehen sollte. An meinen Schrank kam ich wegen der Schlafenden nicht heran und so ging ich ins Bad, schnappte mir eines der Badetücher, schlang sie um meine Hüfte und stieg die Treppe hinab. In der Küche angekommen entdeckte ich meine Mutter, wie sie den Tisch deckte.
    
    Was mich dabei überraschte, war die Tatsache, dass sie splitterfasernackt war. Als ich sie erstaunt anblickte, kam sie lächelnd auf mich zu, drückte mich und meinte: „Es hat mich geil gemacht, dass ihr gestern alle nackt gewesen seid und so habe ich beschlossen, zumindest für heute, dass wir so bleiben sollten."
    
    „Wenn du meinst", erwiderte ich, da ...