Die Poolparty
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... ergriff sie auch schon das Handtuch und zog es mir von der Hüfte, bis auch ich nackt vor ihr stand.
„Was machen die anderen?" wollte sie wissen. „Die schlafen noch und Paps?"
Alicia lachte. „Der ist mausetot, denn habt ihr ziemlich geschafft!"
„Kein Wunder, fünf Ficks innerhalb von wenigen Stunden... dass er das überhaupt durchgehalten hat."
„Tja, tja, die kleinen Wunderpillen", grinste meine Mutter. „Geh ihn mal wecken... ach übrigens... am liebsten hat er es, wenn er dadurch aufwacht, dass man seinen Schwanz im Mund hat..."
Mein Gesichtsausdruck muss seltsam gewesen sein, denn meine Mutter lachte nur und schob mich aus der Küche.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag mein Vater nackt, alle viere von sich gestreckt rücklings auf dem Bett. Das war für meine Aufgabe ideal, also glitt ich sachte aufs Bett und leckte über seinen Schwanz, der friedlich und klein auf seinem Oberschenkel lag.
Mein Vater stöhnte leise auf, erwachte jedoch nicht. Also setzte ich meine Bemühungen fort und bald erwuchs sein Schwänzchen und ich konnte es komplett in den Mund nehmen. Gerade als er steif und fest wie ein Zinnsoldat stand, schaute ich hoch und sah in die Augen meines Vaters, der mich mit seligem Gesichtsausdruck ansah.
„Das könnte ich ab jetzt jeden Morgen haben", meinte er grinsend.
„Du Schuft", erwiderte ich und knuffte ihn spielerisch in die Seite. „Wie lange bist du schon wach?"
„Lange genug jedenfalls, um zu sehen, wie viel Spaß mein kleines Baby ...
... beim Lutschen des Schwanzes ihres Vaters hat."
Erneut gab ich ihm zärtlich einen Knuff in die Seite. „Komm frühstücken!"
Ich ging in meinem Zimmer vorbei, wo sich inzwischen einige der Mädels räkelten.
„Kommt, Frühstück ist fertig!"
Biggi sah mich an. „Sollen wir auch nackt kommen?"
„Nein", erwiderte ich, „komm einfach so wie du bist."
Als sie realisierte, dass damit genau das gleiche gemeint war, lachte sie, schüttelte den Kopf und weckte die anderen. Gemeinsam gingen wir fünf Mädels in die Küche, fanden aber niemanden mehr vor. Ich blickte ins Wohnzimmer und sah meine Eltern auf der Terrasse sitzen.
„Kommt mit!"
Wir trafen auf meine Eltern, die den Tisch liebevoll gedeckt hatten. Schnell setzten sich die Mädels und so waren bald einige Croissants, Brötchen und Toasts verdrückt. Niemanden schien es zu stören, dass wir nackt waren.
„Wie geht es Ihnen", wollte Sabi von meinem Vater wissen.
„Für euch heiße ich Ben", begann mein Vater und dann sagte er lächelnd: „mir geht es gut."
„Ich habe jeder von den Vieren noch einen Fick mit dir versprochen", meinte meine Mutter so ungerührt, als würde sie über Kochrezepte reden. Dabei legte sie demonstrativ die Packung mit den braunen Pillen neben seine Kaffeetasse.
Der ganze Frühstückstisch brach in prustend lautes Gelächter aus. Das wich erst, als mein Vater die Packung nahm, eine Pille herausholte und sie mit einem Schluck Kaffee herunterspülte.
„Wer will die erste sein?" erwiderte er ebenso ...