Die Poolparty
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... über meine Schamlippen.
„Lass uns rüber gehen", flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte wie in Trance.
Alicia zog mich hoch und Arm in Arm gingen wir ins elterliche Schlafzimmer, wo sie mich auszog und rücklings auf das Bett warf. Kaum lag ich mit gespreizten Beinen darauf, legte sie sich zwischen meine Schenkel und begann sie zu streicheln und ihre Zunge über meine Muschi flitzen zu lassen.
„Wow, du machst das immer wieder göttlich", stöhnte ich, als ihre Zunge sich durch meine Schamlippen drückte und sie meinen Kitzler suchte und auch fand. Ihre Zungenarbeit war ein absolutes Meisterwerk und als sie ihre Finger zuhilfe nahm und mit zweien oder dreien -- so genau habe ich das nicht gespürt -- in mich eindrang, meinen G-Punkt fand und ihn reizte, da war es um mich geschehen. Mich heftig hin und her werfend unterwarf ich mich ihren Liebkosungen, fingerte nach meinen steinharten Nippeln und kniff sie, bis ich den Orgasmus wie einen Sturm über mich hereinbrechen fühlte. Wie mit einem kleinen Penis fickte sie meine Muschi mit ihren Fingern und ihrer Zunge ich kam mit Urgewalt und spritzte ihr meinen Pussysaft in den Mund, der ihn gierig aufnahm und aufschleckte.
Sanft und nur noch mit der Zunge sachte über meine Schamlippen leckend brachte sie mich wieder runter, bis ich sie zu mir zog und wir Arm in Arm nebeneinander auf dem Bett lagen.
„Danke, Schatz", flüsterte ich und drückte ihr einen dicken Kuss auf. „Das habe ich gebraucht."
„Dann sollten wir das öfter ...
... machen", gab Alicia glucksend zurück und wir streichelten uns über die Brüste und fuhren uns durch die Haare.
Als ich mich von ihr abrollte und ihren steifen Nippel in den Mund nehmen wollte, stieß sie mich sanft weg. „Warte!"
Flugs stand sie auf, ging ins Bad und kam mit Rasierzeug zurück. Sie legte ein Handtuch unter ihren Po und ich begann mit der Prozedur, die wir für gewöhnlich jede für sich machten. Nur hin und wieder, so wie heute, half eine der anderen.
Ich nahm den Rasierschaum und verteilte ihn großzügig auf ihrer Scham. Dann folgten einige Minuten der sorgfältigen Arbeit mit dem Rasierer und als ich den Schaum wegwischte, war ihr Venushügel glatt und schön.
Meine Mutter öffnete ihre Schenkel und betrachtete mein Werk.
„Hervorragend!" urteilte sie und als sie mit beiden Händen ihre Muschi spreizte und ich den erigierten Kitzler aufragen sah, brauchte ich keine weiteren Instruktionen. Zunächst sanft und dann immer drängender leckte ich ihre Fotze, sog an dem Kitzler und schob ihr zwei Finger in das glitschige Loch, bis sie ebenso heftig wie ich vorhin kam und mein Gesicht mit ihrem Saft benetzte.
Sie zog mich zu sich, küsste mir zärtlich ihren eigenen Saft vom Gesicht, dann lagen wir eine Weile Arm in Arm.
Meine Mutter war schon ein ganz verteufeltes Luder, dachte ich bei mir. Ich wusste, dass sie Ben treu war, bezog man es ausschließlich auf die Männerwelt. Ihre bisexuellen Eskapaden waren jedoch legendär und ihnen war es zu verdanken, dass ich ...