Die Poolparty
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... ohne Prüderie und mit großer Aufgeschlossenheit die Welt der sexuellen Liebe betrat. Um solche Begriffe wie Unrecht oder Inzest scherte sie sich einen Teufel. Solange es ihr guttat, war ihre Meinung, musste es auch erlaubt sein.
Ich fand sie für eine Frau ihres Alters sehr erfrischend. Und mir war auch klar, warum sie Teil meiner Party sein wollte. Sie stand auf Frauen und auf junge Mädchen allemal. Und merkwürdigerweise machte es mir nichts aus, wen ich mir vorstellte, sie würde mit eine meiner Freundinnen in ein tète-a-tète gehen.
Biggi und Lissi waren ohnehin bi und wären einer Beteiligung meiner Mutter vermutlich ohnehin nicht abgeneigt.
So offen ich mit meiner Mutter umging, so verschlossen zeigte sich mein Vater. Ich sah ihn, wie gesagt, ohnehin meist nur am Wochenende und dann war er mir gegenüber höflich und zuvorkommend, ohne dass ich ihn als besonders liebevoll bezeichnet hätte. Ich erinnerte mich und wusste von Fotos, dass das mal anders gewesen war. Früher war ich sein ein und alles. Er hatte jede freie Minute genutzt und hatte mir im Garten gespielt, die Zeit mit mir im Freibad verbracht oder mich geherzt. Irgendwann war das unterblieben, ohne dass ich mir eine Begründung dafür vorstellen konnte. Und meine Mutter fragen wollte ich auch nicht.
Meine Mutter war eingeschlafen und so hatte ich genug Zeit zum Grübeln. Die Poolparty nahm in meinem Kopf immer deutlichere Formen an und als meine Mutter erwachte konnte ich ihr genau sagen, was ich wollte und ...
... was zu organisieren war.
Kapitel 2 -- Die Party beginnt
Am Abend vor der Party nahm das Unheil seinen Lauf.
Alle Mädels waren eingeladen, hatten zugesagt und freuten sich riesig, genauso wie ich. Meine Mutter Alicia hatte ein Büffet und ausreichend Getränke für ein ganzes Heer bestellt und augenzwinkernd hatte sie mir einige Alcopops angekündigt. Dann erhielten wir einen Anruf, der alles entscheidend veränderte.
Wolfram, der Mann ihrer Schwester Ulrike meldete sich aufgeregt, dass Ulrike einen Autounfall gehabt habe und im Krankenhaus läge. Es wurde schnell klar, dass nichts sehr ernstes passiert war, dennoch wollte meine Mutter natürlich sofort die Chance nutzen sie im Krankenhaus zu besuchen. Da meine Tante und mein Onkel jedoch einige hundert Kilometer entfernt wohnten, wollte gleich nächsten Mittag mit dem Zug abreisen, dem Tag meiner Feier.
„Und meine Party?" fragte ich erschrocken.
„Die machst du!" entscheid meine Mutter. „Dann muss Papa eben mal auf dich aufpassen."
Klar, dass meine Begeisterung nur sehr verhalten war, doch meine Party abblasen kam gar nicht infrage. Meine Mutter übernahm das Gespräch mit meinem Vater, der sich erstaunlicherweise schnell einverstanden erklärte.
Gegen Mittag -- es war ein sehr warmer Tag -- verließ meine Eltern das Haus. Mein Vater hatte sich angeboten, meine Mutter zum Bahnhof zu bringen. Ich sprang den ganzen Tag ziemlich aufgeregt herum, stellte Getränke kalt und überwachte den Aufbau des Büffets.
*
Alles ...