Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 03
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfreestyler07
... in den Flur feuert.
Mit einem eleganten Schwung setzt sie ihren nackten Hintern auf den Küchentisch und lehnt sich nach hinten. Dann rutscht sie noch ein Stück nach vorne, damit ihr Becken quasi fast an der Kante liegt.
„So gut?", fragt sie unschuldig und spreizt die Beine soweit es geht. Ich blick direkt in ihre zart rosa-farbene Lustgrotte. Ihre Muschi glänzt leicht feucht, wie gerne hätte ich jetzt meine Zunge reingesteckt und sie in den siebten Himmel geleckt. Aber es ist noch Arbeit zu tun. Denn auch ihr Anus ist von einem leichten Flaum bedeckt. Und wenn ich schon mal dabei bin ...
In meiner Hose ist der Platz inzwischen eng geworden. Ich richte, was eben zu richten ist. Dann sprühe ich einen breiten Streifen Rasierschaum auf den Bereich oberhalb ihrer Vulva. Mit kreisenden Bewegungen verteile ich den Schaum vorsichtig und mit leichtem Druck über ihre Muschi. Dabei berühre ich natürlich, wie durch Zufall, oder weil es eben technisch nicht anders geht, ihren Kitzler, um direkt danach wieder nach außen abzudriften. Kristina quittiert mit einem Seufzen. Ja, Mädchen, hättest Du mal Deine Arbeit vorher gemacht, wären wir jetzt schon weiter.
Ich nehme meinen Nass-Rasierer und rasiere vorsichtig von oben nach unten und von links nach rechts. Gleich sitzt hier kein Stoppel mehr. Von oben nach unten, und jetzt die rechte Schamlippe. Und immer schön am Handtuch abwischen. Mein Schwanz drückt inzwischen mächtig auf Freilassung. Ich greife zur Hose und lasse ihn mal ...
... raus. Der Rasierschaum ist flüssig geworden und läuft inzwischen ihren Schamlippen nach unten über ihren Anus, der jetzt dran ist. Ich drücke einen breiten Streifen Rasierschaum auf den Anus und ziehe meinen Rasierer von außen nach innen. So fallen auch die letzten Haare, die ihre Körperöffnungen bedecken. Mein Schwanz reagiert mit seiner ganzen Größe, als ich mit dem Handtuch die letzten Rasierschaum-Reste wegwische. Kristina blickt kurz auf zwischen ihre Beine und sieht, wie ich mit halb heruntergelassener Hose und einem Mords-Ständer vor Ihrer haarlosen Muschi stehe. Dann legt sie den Kopf wieder auf den Tisch und ich drücke ihr meinen Ständer in die Muschi.
„Ahhh ...", quittiert sie den Empfang der Fleisch-Latte nach etwas mehr als zwei Stunden Vorgeplänkel und Rasier-Aktivitäten. Jetzt hat die doch bekommen, was sie will. Ich bewege mein Becken vor und zurück, mein Schwanz glänzt feucht von Kristinas Geilheit. Je fester ich zustoße, desto schwerer atmet sie. Rein und raus, rein und raus, mal mit mehr Schwung, mal mit weniger. Weil Kristina so zierlich ist, kann ich meinen Schwanz beim Einfahren an der Bauchdecke sehen. Was für ein großartiges Bild. Ich stoße zu und stoße zu. So vergehen mehrere Minuten. Dann nehme ich meinen Daumen zu Hilfe, um Ihren Kitzler zu penetrieren. Dazu halte ich einen Moment inne und lasse einen Tropfen Spucke auf ihre Muschi tropfen. Weil: je feuchter desto besser.
„Ja, spuck mich an, bitte. Mehr. Komm.", stöhnt sie mir entgegen. Ich sammle ...