1. Scheiss-Porno


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... bekam ich einen dieser Eindrücke. Ob falsch oder richtig, konnte ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall war er widerlich.
    
    Meine Mutter lag wie in einem Sandwich zwischen zwei Männern und wurde gleichzeitig anal und vaginal penetriert. Ein dritter Mann stieß ihr unablässig sein riesiges Geschlechtsteil in den Mund.
    
    Die anderen drei Männer wurden auf die gleiche Art von dem langhaarigen jungen Mädchen aus dem Vorspann bedient. Ich hätte auf der Stelle kotzen können.
    
    Mit dem letzten Rest meiner Beherrschung stellte ich die Bierflasche auf den Tisch, stand auf und verabschiedete mich.
    
    „Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen in der Schule."
    
    Julian sah mich an. „Schade. War gerade richtig interessant."
    
    Robert stand auf und legte vertrauensselig seinen Arm auf meine Schulter. „Sag mal. Meinst du, wir könnten deine Mutter mal für einen Drehtag buchen." Ich weis nicht, wie er auf diese Idee kam? Offensichtlich betrachtete er meine Mutter als ein mietbares Lustobjekt. Am liebsten hätte ich ihm kraftvoll in die Fresse geschlagen.
    
    So ganz falsch lag er mit seiner Einstellung wohl nicht. Meine Mutter ließ sich für Geld vor der Kamera ficken. Es war wohl nur eine Frage der Gage, was sie dafür zu tun bereit wäre. Dennoch bebte ich vor Wut. Ich wollte nur noch raus aus dieser Wohnung. Ohne mein Gesicht zu verlieren.
    
    „Ich kann sie ja mal fragen. Aber unter 500 die Stunde läuft nichts." Ich machte mich gerade zum Manager meiner Mutter. Zuhälter wäre wohl auch ...
    ... angemessen bezeichnet.
    
    „So, Jungs. Bis morgen."
    
    Ich schwang mich auf mein neues Fahrrad, dass mir meine Mutter zum 18. Geburtstag geschenkt hatte.
    
    Auf dem Heimweg ließ ich den Tränen der Enttäuschung freien Lauf.
    
    „Mama, Mama. Warum hast du mir nie etwas gesagt?" Ich trat wütend in die Pedalen. „Warum musste ich es so erfahren? Warum? Warum nur so?"
    
    Den Radweg sah ich wie durch einen Schleier. Der Heimweg war viel zu kurz, um meinen Schmerz vollständig zu verarbeiten. Kein Heimweg wäre lang genug.
    
    Vor unserem Wohnhaus lehnte ich mein Rad an die Hauswand und schloss es an den Ständer.
    
    Ich sah zu den Fenstern unserer Wohnung hinauf. Hinter ihnen wartete meine Pornomutter mit dem Abendessen auf mich.
    
    Ich wusste wirklich nicht, wie ich ihr jetzt gegenüber treten sollte?
    
    Sollte ich ihr wütend meine neusten Erkenntnisse um die Ohren schlagen? Oder lieber so tun, als wüsste ich von Nichts?
    
    Für die 3 Etagen zu unserer Wohnung ließ ich mir sehr viel Zeit. Wie ein uralter Mann schlurfte ich, in Gedanken verloren, die Treppen hinauf. Ich hätte den Fahrstuhl nehmen können. Doch ich wollte mir einen Aufschub gewähren, bevor ich meiner Mutter gegenüber trat.
    
    Vor der Tür zu unserer Wohnung holte ich noch einmal tief Luft.
    
    „Hey Mama", rief ich durch den Flur. Ich hängte meine Jacke an die Garderobe und ging ins Wohnzimmer.
    
    Meine Mutter stand auf einer kleinen Leiter und hängte die frisch gewaschene Gardine auf.
    
    „Jan. Schön, das du schon da bist. Ich habe dich ...
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