1. Scheiss-Porno


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... erst später erwartet." Meine Mutter zog den letzten Träger der Gardine ein und stieg von der Leiter.
    
    „Wie war denn der Videonachmittag?" Mama gab mir, wie üblich, zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.
    
    Ich senkte den Kopf und wusste nicht, wie ich antworten sollte.
    
    „Na ja. Mal wieder ein Horrorfilm." Ich versuchte so unbeschwert und gleichgültig wie immer zu wirken.
    
    Mein Blick wanderte ganz schnell über den Körper meiner Mutter. Jenen Körper, den ich noch vor knapp einer Stunde dabei beobachten musste, wie er drei Männerschwänze gleichzeitig in seinen Öffnungen aufnahm. Ich sah den Mund, der nacheinander die Schwänze von 6 Männern zu einem Orgasmus lutschte und sich deren Sperma auf die Titten, über die Haare, in ihr Gesicht und in den Mund spritzen ließ.
    
    Ich sah meine Ex-Freunde, die sich einen Spaß daraus machen wollten, mich zu demütigen. Ich sah immer wieder Mamas Arsch, der von irgendeinem Kerl gefickt wurde. Ich sah nur noch Dinge, die meine bisher heile Welt ins Wanken brachten.
    
    Ich war völlig durcheinander. Meine Mutter war wie immer lieb, nett und fürsorglich. Eben sehr mütterlich und fröhlich. „Hoffentlich hast du großen Hunger. Ich habe Sauerbraten mit Knödeln und Rotkohl gekocht. Das magst du doch?" Mamas Lächeln strahlte mich an.
    
    „Ja, das mag ich." Was ich nicht mochte, war die Erinnerung an den Film. Und die war in mir ständig präsent.
    
    Mamas weit gespreizte Beine. Die dicken Schwänze in ihrem Mund, Arsch und Fotze.
    
    Es fiel mit ...
    ... wirklich schwer, so zu tun, als wüsste ich von Nichts.
    
    Appetitlos würgte ich mein Essen hinunter. Unter den kritischen Blicken meiner Mutter.
    
    Nach einigen Minuten legte sie die Gabel auf den Tellerrand und sah mich direkt an.
    
    „Sag mal, du hast doch etwas? Was ist heute los mit dir?" Mama griff über den Tisch und fasste nach meiner Hand. In einem ersten Impuls wollte ich sie schnell zurückziehen. Zum Glück konnte ich mich rechtzeitig beherrschen. „Ich habe nichts." Ich wagte es nicht, meiner Mutter in die Augen zu sehen. Sie hätte sofort gemerkt, dass ich lüge. „Der Tag war lang. Michelle hat mich wieder nicht erhört und der Film war Scheiße. Der ganze Tag war Scheiße."
    
    „Jan, ich mag es nicht, wenn du so fluchst."
    
    „Und ich mag es nicht, wenn du dich von 6 Männern gleichzeitig ficken und dich dabei filmen lässt", hätte ich ihr am liebsten ins Gesicht geschrien. Ich schluckte meine Wut hinunter.
    
    „Tut mir leid." Ich legte meinen Dackelblick auf. Der half meistens. „Ich möchte jetzt gern in mein Zimmer gehen."
    
    Mama zog die Augenbrauen hoch. Ihr skeptischer Blick schien mich durchbohren zu wollen.
    
    „Ok. Wir reden morgen darüber. Wenn es so ist, wie ich vermute, dann werde ich mit Frau Dr. Schmidt mal ernsthaft reden."
    
    Ich fragte mich wirklich, für wie naiv meine Mutter mich hielt? Oder wie naiv sie selbst war? Kam sie nie auf die Idee, dass ihr 18-jähriger Sohn inzwischen mal eine Videothek besucht hat. Und seine eigene Mutter auf dem Cover einer DVD gesehen ...
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