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Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57
... haben und sich den Film ausgeliehen haben könnte? Kam sie wirklich nicht auf diese Idee? Und wenn nicht er selbst, dann einer seiner Freunde. Wie es ja der Fall war. „Mit Frau Dr. Schmidt komme ich schon klar." Ich schob den Teller beiseite, stand auf und gab meiner Mutter einen schnellen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. Wie jeden Abend. „Jan!" Mama wurde ungewöhnlich laut. „Jan! Ich will jetzt sofort wissen, was heute mit dir los ist." Sie packte mich an meinem Arm. „Nichts ist mit mir los", schrie ich sie an, riss mich von ihr los und ging schnell in mein Zimmer. Um jede weitere Unterhaltung zu verhindern, habe ich die Tür hinter mir abgeschlossen. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Wenig später glaubte ich, in einem Meer aus Tränen zu ertrinken. Ich weinte meine Enttäuschung und meine Wut hemmungslos hinaus. Meine Mutter ist heute von ihrem Sockel gestürzt. Ihr Denkmal, das ich ihr einst gesetzt hatte, ist einfach umgefallen. Meine Mutter lag vor dessen Sockel im Dreck. Irgendwann. Stunden später, habe ich mich in den Schlaf geweint. Am nächsten Morgen wachte ich völlig verkatert auf. Mein Kopf brummte wie nach einem ausgiebigen Saufgelage. So schlecht habe ich noch nie geschlafen. Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und ging ins Bad. Die heiße Dusche erweckte nicht nur meine Lebensgeister. Während das heiße Wasser auf meinen Körper prasselte, fasste ich den Entschluss, Klarheit zwischen mir und meiner Mutter zu schaffen. Mama ...
... hatte den Frühstückstisch wie immer liebevoll gedeckt. Ihre Laune war weniger liebevoll. Während ich mein Brötchen mit Nutella bestrich, warf sie mir das Thema des Tages vor. „Über gestern Abend reden wir nochmal." Ohne mich anzusehen, bestrich sie ihr Brötchen und biss herzhaft hinein. Appetit hatte sie jedenfalls. „Heute Nachmittag. Du wirst dir nichts vornehmen." Ich war 18 Jahre alt. Aber noch immer war Mamas Wort ein Gesetz. Daran änderte auch meine Wut auf sie nichts. „Ich fahre dann mal." Es kostete mich wirkliche Überwindung, meiner Mutter den obligatorischen Abschiedskuss auf die Wange zu geben und mich möglichst unbefangen zu zeigen. Mutter runzelte die Stirn. „Denk an unsere Verabredung heute Nachmittag!" „Ja, ja", rief ich aus dem Flur zurück und warf die Wohnungstür krachend ins Schloss. Ich holte mein Fahrrad aus dem Keller und fuhr wie immer die Straße hinunter. Ich war mir ganz sicher, dass meine Mutter am Küchenfenster stand und hinter mir hersah. An der nächsten Hausecke machte ich Halt, lehnte mein Rad an die Wand und beobachtete unseren Hauseingang. Eine Entschuldigung für mein erstmaliges Schulschwänzen würde ich schon finden. Meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Zumal immer öfter eine Nachbarin vorbei kam, die mich fragend ansah und dann auch noch fragte, ob ich nicht in der Schule sein sollte. Das Warten wurde langsam lästig. Ich tänzelte auf der Stelle, rauchte eine Zigarette und war schon kurz davor, meinen ...