1. Susanne und ihre Mutter


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... sollten wir uns begrüßen.“
    
    Ich streckte dabei meine Hand aus, so dass Dagmar sich aus der Liege erheben konnte. Dabei öffnete sie ihre Beine weiter. Sie versuchte schnell aufzustehen. Und so wie es bisher üblich war, nahm ich sie in meine Arme und küsste ihre Wangen. Dagmar war immer noch hochrot im Gesicht. Die Scham, den Freund ihrer Tochter nackt
    
    zu umarmen, konnte man auf dem Gesicht gut ablesen. Ich allerdings genoss die Situation unheimlich und will auch nicht verhehlen, dass mein Penis langsam in die Hab Acht Stellung stieg. Ich hielt Dagmar also fest und fragte einfach: „Na, wie geht es Dir?“. Rot, den Blick etwas nach links gewandt, sagte sie: „Gut.“ Zu mehr war sie nicht in der Lage. „Willst Du etwas trinken“, fragte ich. Sie nickte, wohl mehr um der Umarmung ein Ende zu bereiten, als dass sie wirklich durstig war. Aber so schnell wollte ich die Sache nicht beenden. Ich hielt ihre linke Hand mit meiner Linken. Die rechte Hand beließ ich auf ihrem Rücken, etwa 10cm oberhalb des Popos. Dann schob ich sie vor mir her in die Küche. „ Hohl mal zwei Gläser aus dem Schrank.“ Dagmar reckte sich zum Regal.
    
    Ich füllte beide Gläser mit Saft. Sie nahm ihr Glas und trank. Keiner sprach ein Wort. Ich beobachtete sie nur. Dagmar merkte, wie ich ihren Körper mit Blicken abtastete. Zwei für sie wahrscheinlich endlose Minuten standen wir da, tranken, sie bemüht sich nichts anmerken zu lassen, ich, weiter ihren Körper betrachtend.
    
    Wieder nahm ich ihre Hand und führte sie ...
    ... auf die Terrasse. „Ich finde es toll, dass Du den Mut hast, nackt vor mir zu sein.“ Dagmar sagte: „Ich schäme mich schon, aber wo Du mich nun mal so gesehen hast…“ „Du siehst wirklich toll aus, Dagmar. Würde es Dir etwas ausmachen so zu bleiben?“ Ich sah ihren inneren Kampf. Schließlich schüttelte sie den Kopf. „Komm, leg dich wieder hin und sonne dich. Ich werde Dir den Rücken einreiben.“ Etwas widerstrebend legte sie sich dann auf den Bauch. Ich nahm die Sonnenmilch und fing an Dagmars Rückseite einzureiben.
    
    Ihre Haut war warm und weich. Erst bestrich ich die Arme und die Schultern. Dann arbeitete ich mich von ihren Füßen hoch zu dem herrlich geformten Hintern. Ich schob die Beine etwas auseinander, um die Innenseiten der Oberschenkel richtig zu bearbeiten. Dagmar blieb ganz ruhig liegen. Der schwarze Busch zwischen ihren Beinen war leicht geöffnet. Rosa schimmerten mir ihre Schamlippen entgegen. Ein leichter Film von Nässe war deutlich zu sehen.
    
    Weiter ging ich nicht. Ich glaube, dass es Dagmar gefallen hätte, würde ich weiter gegangen sein. Noch wollte ich das aber nicht. Irgendwann kam Susanne zurück. Sie küsste ihre Mutter auf die Wange und kam dann zu mir um mich zu begrüßen. Da gab es ein Ritual, dass ich Susanne gezeigt hatte. Wann immer es ging führten wir es aus.
    
    Zuerst umarmten wir uns. Ein leichter Zungenkuss folgte. Wir gingen danach einen halben Schritt auseinander. Susanne stellte sich dabei breitbeiniger hin, so dass ich bequem meine rechte Hand auf ...
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