1. Susanne und ihre Mutter


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... „Zufrieden?“ Ich nickte nur. Und während sich einige Leute an uns vorbei schoben, wurde meine Hand feucht. Ich sah es ihr an, dass sie diese Situation genoss.
    
    Die Feier war bemerkenswert. Mir blieb sie sehr gut in Erinnerung. Die Braut war schön, die Zeremonie war schön, das Essen war toll. Ich hielt mich aber sehr mit dem Alkohol zurück.
    
    Wir hatten ein Zimmer bei den Brauteltern bekommen. Und wie wohl häufig auf dem Land, hatte das Brautpaar direkt daneben gebaut. Zum Schluss blieben ein paar Leutchen übrig. Ich fuhr dann den total betrunkenen Bräutigam, die Braut und den Trauzeugen nach Hause. Es war ein echtes Stück Arbeit, den Bräutigam ins Bett zu bekommen. Der Trauzeuge war eine große Hilfe, den Bräutigam in den ersten Stock zu tragen.
    
    Ich ging dann in die Küche um noch etwas zu trinken.
    
    Dann hörte ich aus dem Wohnzimmer den Trauzeugen sagen: „So, dich bringe ich jetzt auch noch ins Bett.“ Die Braut sagte nur: „Nein, das darfst du nicht.“
    
    Ob die beiden mich einfach vergessen hatten, oder ob sie glaubten, ich wäre schon ein Haus weiter gegangen, weiß ich nicht. Jedenfalls zog der Trauzeuge der Braut das Kleid aus. Ihr Widerstand gegen den Trauzeugen war wirklich nicht überzeugend. Er nahm sie auf die Arme. Die Braut hatte weiße Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Ich folgte den beiden leise nach oben. Im Ehebett lag der betrunkene Gatte.
    
    Nun wurde die Braut daneben gelegt. Der Trauzeuge schob das weiße Spitzenhöschen nach unten. Er legte sich ...
    ... auf die Braut. Ein leises, weinerliches: „Nein, nicht“, kam der Braut über die Lippen. Der Trauzeuge machte aber weiter. Er holte ein mächtiges Glied aus seiner Hose. Langsam drang er in sie ein. Die Braut schlang schließlich Arme und Beine um den Mann. Sie wurde erst langsam, dann immer schneller
    
    gestoßen. Dann, unter Tränen, kam sie. Bereitwillig drehte sie sich auf den Bauch und schob dem Trauzeugen ihren Hintern entgegen. Wieder wurde sie gefickt, ihr Stöhnen wurde immer lauter. Der Trauzeuge verschloss ihr den Mund mit einer Hand. Er kam in ihrem Poloch. Erst jetzt sah ich den Blutfleck auf dem Laken. Sie hatte also gerade ihre Jungfräulichkeit verloren. Wie es sich gehörte in der Hochzeitsnacht, aber vom falschen Mann. Leise ging ich aus dem Haus.
    
    Meine beiden
    
    Frauen schliefen in einem Bett als ich kam. Ich machte mich nachtfertig und legte mich zwischen die beiden. Mein Glied war auf das äußerste gespannt durch die vorgegangenen Ereignisse. Uns so legte ich mich an Susannes Rücken und schob meinen harten Prügel in ihre weiche Grotte. Es reichten ein paar Bewegungen und der Samen schoss in Susannes Uterus.
    
    Immer wenn Dagmar zu uns kam, machte ich das Begrüßungsritual mit mir. Manchmal, wenn sie zur Tür hereinkam und sich dort auszog, standen wir lange zusammen. Meine Hand auf ihrer Vagina, mit einem Finger den Kitzler reibend. Eigentlich kann ich es heute noch nicht glauben, dass zwei so tolle Frauen wie Susanne und Dagmar Bergmann mir meine sexuellen Träume ...
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