1. Dienstreise 05


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymfd1971b

    ... Ungewissheit nicht, nach kurzer Fahrt parkte sie den Wagen direkt vor einem Friseur.
    
    Sie führte mich in den Shop, wo wir schon erwartet wurden. Ich wollte fragen, doch ihr blick und der über ihre Lippen gelegte Zeigefinger, verhinderten meine Frage. Nun ja ich hatte Angst, wirklich Angst, meine langen Haare könnten abgeschnitten werden. Nun ja, keine Schere wurde benutzt. Offensichtlich sollten sie nur getönt werden. Also ließ ich der Friseuse freie Hand und meine Haare von ihr behandeln. Während die Tönung einwirkte, kümmerte sich dann eine weitere Bedienung um meine Fußnägel, und polierte diese und lackierte die Nägel dann in leuchtendem Pink.
    
    Danach wurden meine Fingernägel von ihr erneut verlängert. Oh die Nägel wurden nochmal ein Stück länger, als ich es gewohnt war. Auch diese wurden anschließend im selben Pink lackiert wie die Zehennägel. Tussi, die Nägel waren noch mal ein krasser Schritt in die Richtung. Dann war es auch an der Zeit, das meine Haare ausgespült wurden und abgetrocknet wurden. Als das Handtuch entfernt wurde um mir die Haare zu föhnen, war ich schon geschockt. Ich hatte Platinblonde Tussi Haare, nicht mehr mein normales Blond. OK, bin ich für die nächsten Tage eine Tussi. Mein süßer wird mich auch mit der Haarfarbe nicht verbannen.
    
    Nun viel Zeit zum Nachdenken lies mir Anne nicht. Mit dem Auto ging es weiter zur nächsten Station. Diesmal mussten wir ein paar Meter vom Parkplatz zum Erotikshop laufen. Nun gut in dem Laden war ich natürlich ...
    ... nicht deplatziert. Zurzeit waren wir auch die einzigen Kunden, die von einer weiblichen, jungen und hübschen Bedienung betreut wurden. Als erstes erhielt ich einen sehr knappen Lackminirock zum Anprobieren. Oh ja, der saß wirklich knalleng und war wirklich kurz. Mein Schritt wurde gerade so eben bedeckt. Für intime Stunden sicher der richtige Aufreizer.
    
    Ich behielt den Rock zunächst an. Die Verkäuferin suchte dann gemeinsam mit Anne ein passendes Oberteil für mich heraus. OK, was sie mir da reichten war extrem. Trotzdem probierte ich das kurze, rote Shirt. Wie befürchtet saß das Teil wirklich extrem. Das Top war nicht einfach nur Bauchfrei, nein es endete direkt unterhalb der Brust, lang somit nicht mal unterhalb der Brust am Körper an. Aus der Froschperspektive hätte man die Unterseite meiner Titten sehen können. Dabei schmiegte sich der Stoff andererseits so an die Titten an, dass jedem klar sein musste, darunter bedeckte kein BH meine Euter. In der Kombination aus Mini und Top wirkte ich wirklich billig. Ergänzt kamen dazu dann noch ein paar nuttige Highheels.
    
    So konnte man eigentlich nicht auf die Straße gehen, doch ich wehrte mich nicht. Lies es zu das meine Kleidung eingepackt wurde und ich so billig, so nuttig gekleidet den Laden verlies. Außerhalb fühlte ich mich dadurch natürlich schon ziemlich seltsam. Den nächsten Stopp machten wir an einer Zoohandlung. Im Laden fühlte ich mich, da auch andere Kunden im Laden waren, sehr deplatziert. Natürlich war ich auch ...
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