Mein erster bisexueller Dreier
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeistereckhart
Nadja schrieb mir irgendwann einfach eine Mail. Er hätte meinen Blog gefunden und freue sich, dass ich so freizügig über meine Phantasien berichte. Wohlgemerkt, es waren meine Phantasien, denn ich hatte wenig von dem wirklich schon Mal ausprobiert worüber ich schrieb und passende Fotos im Netz suchte. Sie fand diese Bilder und Geschichten wohl auch anregend.
Nadja und ich schrieben uns abwechselnd Mails und schickten uns Fotos voneinander, wobei mir vor allem der wirklich riesige Schwanz ihres Freundes gefiel, der auf den meisten Fotos von ihr bearbeitet wurde. Sie sei in einer eifersuchtslosen Beziehung und Paul wisse davon, dass sie mit mir schreibe.
Sie hatte schon in ihrer ersten Mail gefragt, ob ich mich nicht Mal mit ihr treffen wolle, ich hatte aber zunächst abgewehrt. Wer weiß, wer einem da so Schreibt im anonymen Internet. Aber mit der Zeit fand ich gefallen an der Idee und wir verabredeten uns fürs übernächste Wochenende. Da sei Paul nämlich auf Geschäftsreise und wir hätten zwei Nächte um uns auszutoben.
Mein Zug kam um 18.32 in München an und sie empfang mich freudestrahlen und mit Küsschen rechts und Küsschen links. Si sah noch besser aus, als auf den Bildern, obwohl sie jetzt deutlich mehr anhatte. Sie trug einen schwarzen und nur ganz leicht transparenten Rock, der kurz oberhalb der Knie endete und gewickelt war, mir also während ich neben ihr her ging, ihre schönen Beine und Oberschenkel zeigte. Dazu ein passenden, auch leicht transparenten ...
... Rollkragentop, das die Arme frei ließ. Dazu sehr dezentes Make-Up und kleine Perlenohrringe. Alles in allem sah sie verdammt gut aus.
Wir unterhielten uns prima. Ich hatte ein wenig Angst gehabt, dass wir uns nicht so gut unterhalten würden, wie in dem Mailwechsel, da das ja schon etwas ganz anderes war. Aber die Angst war vollkommen unbegründet, sie plauderte wild drauflos und ich schmiss auch ab und an die ein oder andere Anekdote ein, sodass ich gar nicht merkte, wie lange wir eigentlich zu ihr unterwegs gewesen sind. Ich stellte meine Reisetasche ab, ging mich kurz etwas frisch machen und dann gingen wir etwas essen, da ich doch wirklich Hunger bekommen hatte.
Während der vorzüglichen Pasta mit sehr leckerem Rotwein beim Italiener wurden unsere Gesprächsthemen zunehmen intimer, auch wenn sie nicht annähernd so konkret sexuell waren, wie unsere Mails. Aber real brauchen solche Gespräche sehr viel mehr Vorspiel. So fühlte ich mich, wie beim Vorspiel, denn wir tasteten uns gegenseitig ab und es war ein auf und ab zwischen Nähe und unwissender Distanz. Wir wussten beide fast alles voneinander, und doch war es sehr viel prickelnder dieser wunderschönen Frau gegenüberzusitzen und mit gedämpften Tonfall sie auszufragen, was sie geil macht und wie sie ihren Freund dazu bekommen hat, mit ihr und einem anderen Mann einen geilen Dreier zu veranstalten, bei dem die beiden auch miteinander intim geworden sind. Denn sie beichtete mir, dass sie es ausgesprochen erregend fände, zwei Männer ...