Mein erster bisexueller Dreier
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeistereckhart
... küsste mich im Nacken, keuchte mir ins Ohr und kratze mit ihren Fingernägeln meine Wirbelsäule entlang, gab mir einen kräftigen Schlag auf den Po, um dann meine Seite entlang zu kratzen. Sie umfasste mich und kniff mich hart in meine Brustwarzen, sodass ich zugleich einen Schmerzensschrei und ein lautes Stöhnen hervorbrachte. Sie lachte und drehte und kratze weiter an meinen Nippeln. Mit der anderen Hand wanderte sie wieder zu meinem Po und strich erst sanft und zunehmen härter über meine Rosette. Ohne Vorwarnung steckte sie einen Finger tief in meinen Arsch und bewegte diesen langsam.
Sie nahm einen zweiten hinzu und massierte meine Prostata. Ein irres gefühl, von einer Frau, die ich erst seit einigen Stunden kenne in den Arsch gefickt zu werden. Ich war jetzt kurz vorm platzen. Hätte sie nur kurz meinen Schwanz massiert, ich hätte sie in meinem Sperma gebadet.
Doch dann ging auf einmal die Schlafzimmertür auf und ein großer atlethischer Typ stand im Zimmer. Vermutlich Paul, ich kannte von Bilder bisher ja nur seinen Schwanz, aber nicht sein Gesicht. Nadja stand erfreut auf und begrüßte ihn erfreut mit einem heißen Kuss. Dabei öffnete sie seine Hose und holte seinen noch nicht steifen, aber schon so enorm großen Prügel raus. Sie zog ihn zu mir, der ich immer noch auf dem Bauch lag und sprachlos der Dinge harrte.
„So, jetzt kriegst du deinen ersten Schwanz!"
Während sie das sagte, klatschte mir Paul seinen immer noch nicht steifen Penis drei Mal ins Gesicht und ...
... sagte:
„Machs Maul auf du Schlampe!"
Völlig perplex, ohne nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und schon hatte ich die dicke Eichel von Paul in meinem Mund. Ich schmeckte seinen herben Geschmack und ließ meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen. meine Gedanken fuhren Achterbahn. ich wollte weg, hatte mit dieser Wendung nicht gerechnet und war dabei so geil, wie selten zuvor. Er drängte seinen Schwanz weiter in meinen Mund und ich merkte wie er wuchs und immer dicker und härter wurde. Er passte gerade so in meinen mittlerweile weit aufgerissenen Mund und Paul fing an mich in diesen zu ficken, indem er meinen Kopf, der über die Bettkante hing, festhielt.
Paul stöhnte, und ich merkte, dass Nadja sich wieder meinem Arsch zugewandt hatte. Sie leckte an meiner Rosette und drang mit ihrer Zunge in mich ein. Dann packte sie meine Hoden, quetschte diese mit einer Hand ab und drang wieder mit zwei Fingern in meinen Arsch ein. Ich krampfte etwas, sodass sie aus dem Nachtschränkchen ein wenig Gleitcreme nahm und diese großzügig auf meiner Rosette verteilte. Wieder stieß sie mit zwei Fingern in meinen Anus und durch die Creme glitt sie gleich ganz tief. Sie nahm einen dritten Finger hinzu und spreizte diese, dehnte mich. Dabei fickte mich Paul immer noch in meinen Mund. ich hatte den zuerst aufkommenden Würgereiz jetzt ganz gut im Griff und fing an die Situation zu genießen. Ein Riesenschwanz im Mund und mittlerweile vier Finger von Nadja im Arsch.
Sie versuchte mir ihre ...