1. Mein erster bisexueller Dreier


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bymeistereckhart

    ... beim Sex zu beobachten und dabei die dominante Rolle einzunehmen. Denn sonst, beim Sex mit Paul, sei sie eher diejenige, die sich benutzen lasse und sie Paul gerne solange reizt, bis der sie so richtig hart rannimmt.
    
    So erzählend drehte sie das Frage und Antwortspiel immer mehr in meine Richtung. Sie hatte gelesen, dass ich ebenso switche, bei meiner Freundin eher den aktiven Part habe, mir aber schon lange bisexuelle Gedanken machen und in diesen eher die passive Rolle einnehme. Ich wurde schlagartig rot, denn außer mit meiner Freundin hatte ich noch nie in meinem Leben mit irgendjemandem darüber geredet. Die Mail waren eine Sache, aber hier saß mir eine wunderschöne Frau mittlerweile wirklich aufreizend und mit erregt geröteten Wangen gegenüber und fragte mich, wie ich mir den Sex mit einem Mann vorstelle. Meine Antworten kamen stockend aber ehrlich.
    
    Sie hatte sich mittlerweile zu mir auf die Bank gesetzt und wir genossen einen Espresso und dazu ein Glas Sekt. Während sie mich die mir wohl peinlichsten Fragen stellte, hatte sie die Beine so übereinander geschlagen, dass ihr obenliegender Oberschenkel nackt war. Zudem konnte ich den Blick nicht von ihren Brüsten lassen, denn aus dieser kurzen Entfernung und dem Gegenlicht, konnte ich entdecken, dass sie unter dem leicht transparenten Top keinen BH trug. Ihre nicht gerade kleinen Nippel streckten sich gegen den dünnen Stoff.
    
    So war ich bemüht ihr nicht ständig auf die Beine und Titten zu starren, sondern ins Gesicht, ...
    ... was bei diesen Fragen wirklich nicht ganz einfach war. Sie genoss das, das merkte ich, und stachelte meine Verlegenheit noch weiter an, indem sie ab und an mit ihren Fingernägeln meine Brust oder mein Bein entlang kratzte.
    
    Es war einfach eine geile Mischung mit einer wirklich heißen Frau, der es sichtlich Freude bereitete, dass sich mein Schwanz mittlerweile vollständig aufgerichtet unter der Hose abzeichnete, mit der ich über meine perversesten Gedanken sprach und die nicht nur mich geil machte, sondern dabei sichtlich selbst immer erregter wurde.
    
    Ordentlich angetrunken war ich übrigens mittlerweile auch, denn wir hatten mittlerweile schon zwei Flaschen Rotwein und eine Flasche Sekt geleert, wobei sie sich doch eher etwas zurückgehalten hatte.
    
    Wir zahlten und machten uns auf den Rückweg, wobei sie immer näher an mich heranranrückte. Mir war das etwas peinlich, denn meinen Ständer, über den sie mittlerweile immer wieder ganz sanft strich, lies sich überhaupt nicht mehr verbergen, sodass ich froh war, in der Tram nicht zum Gang zu sitzen. Wir waren alleine im hinteren Teil und sie öffnete mir den Reißverschluss und wichste mir langsam meinen Schwanz. Dabei sah sie mich so aufreizend an, dass ich fast gekommen wäre. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Ich berührte ihre feuchte, nein, nasse Pussy und strich mit meinen Finger an dieser entlang, bis ich ihre Knospe gefunden hatte. Ganz langsam kreiste ich um sie und striff sie dabei immer häufiger. Nadja ...
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