Mein erster bisexueller Dreier
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeistereckhart
... umfasste jetzt nur noch fest meinen Penis und bewegte ihre Hand nicht mehr, dafür umso mehr ihr Becken, was mir entgegenkreiste. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Dass sich vereinzelt andere Fahrgäste nach uns umdrehten, störte sie wenig. Als ich nach einigen Minuten der Massage gleich mit drei Fingern in ihre warme und nasse Spalte stieß, kam sie auf der Stelle.
Kurz danach steigen wir aus, unter den doch recht empörten Blicken der Fahrgäste aus dem vorderen Teil der Tram.
Bis zu ihrer Wohnung waren es nur wenige Meter, die wir Arm in Arm zurücklegten. Im Treppenhaus hatte ich einen wundervollen Blick auf ihre rasierte Spalte und ihren geilen Apfelpo, den sie beim Treppensteigen extra aufreizend bewegte.
Nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte und sich die Schuhe ausgezogen hatte, natürlich nicht, ohne sich so zu bücken, dass ich wieder ihren geilen Arsch sehen konnte, presste sie mich an die geschlossene Wohnungstür und küsste mich stürmisch. Küssen ist vielleicht der falsche Begriff, denn sie biss, lutschte und neckte mich, sodass mein Schwanz wieder in meiner Hose verrückt wurde. Dann riss sie mir das Hemd auf, sodass die Knöpfe in alle Richtungen davon spritzten. Ich war beinahe Bewegungsunfähig, so wild war sie. Sie kratze, biss und küsste, streichelte und kniff sich über meinen Oberkörper weiter nach unten und öffnete meine Hose, die sie dann mit einem Ruck nach unten zog und sich direkt auf meinen Schwanz stürzte. Sie rammte sich ...
... meinen nicht gerade kleinen Penis bis zum Anschlag in den Rachen und lutschte an meinen Hoden. Ich war schon wieder kurz davor abzuspritzen, als sie abruft von mir abließ, aufstand und mit atemberaubenden Hüftschwung ins Schlafzimmer ging.
Ich folge ihr unsicher und mit watschelndem Gang, da mir meine Hose immer noch in den Kniekehlen hin.
Das Schlafzimmer war recht groß. Links eine vollverspiegelte Schrankwand, rechts an der Wand ein gusseisernes Himmelbett und in der Mitte des Raumes eine Poledancestange, an der sich Nadja aufreizend rieb. Sie sah mir tief in die Augen und befahl mir mit fester Stimme mich nackt auszuziehen und aufs Bett zu legen. Dann kam sie mit wackelnden Hüften auf mich zu, holte aus dem Nachtschränkchen Handschellen und bevor ich mich versah, hatte sie mich an einen der vier Bettpfosten gefesselt.
Sie hatte Musik angemacht, Portishead, glaube ich, und sich eine Zigarette angesteckt. Lassiv rauchte sie und begann dabei an der Stange zu tanzen. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit mit erotischem Blick durchdringen an. Ich konnte mich durch die Handschellen am Pfosten nicht Mal selbst berühren, war ich doch mittlerweile so unendlich geil, dass ich unbedingt kommen wollte. Sie bot mir einen kompletten Striptease und kam dann wieder langsam auf mich zu, setzte sich hinter mich und streichelte ganz sanft über meinen ganzen Körper.
„Hinlegen" befahl sie mir und legte mich auf den Bauch.
Mein Schwanz schmerzte mittlerweile, so geil war ich. Sie ...