Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Arschfick gestern war völlig neu für mich. Natürlich war es ungewohnt, aber ich könnte nicht behaupten, dass es unangenehm war. Im Gegenteil, es war erregend. Auf eine ganz andere Art, aber erregend.
Die Entscheidung, diese neue Erfahrung mit Bob machen zu wollen, war vermutlich genau richtig. Er hat meinen Po perfekt auf den Fick vorbereitet und es hat genau deshalb auch nicht wehgetan. Hätte ich vorher gewusst, dass es auch für ihn eine neue Erfahrung ist, hätte ich vermutlich einen Rückzieher gemacht.
Ich glaube, Bob neben mir, schläft noch. Doch als ich plötzlich spüre, wie sich eine Hand zwischen meine Beine schiebt und meine Muschi erkundet, ist mir klar, dass er nur den Schlafenden spielt.
"Guten Morgen, du Schelm", sage ich vergnügt.
"Guten Morgen", antwortet er.
Er öffnet die Augen und schaut mir tief in die meinen. Würde ich es nicht besser wissen, könnte ich glauben, er hat sich in mich verliebt. Zumindest nehme ich an, dass er keine Beziehung will und nach der gebuchten Woche Schluss sein wird. Allein schon daran zu denken, dass diese Zweisamkeit schon der Vergangenheit angehören wird, versetzt mir einen Stich ins Herz. Ich habe mich an Bob, an seine Nähe und an das Zusammensein gewöhnt. Nicht nur gewöhnt, ich fürchte, ich werde ihn fürchterlich vermissen.
"Du gehörst mir!", sagt er.
Dabei wälzt er sich über mich, legt sich meine Beine auf die Schultern und setzt im selben Zug seine Eichel an meiner Spalte an. Er überrumpelt mich damit. Ich ...
... bin schließlich noch im Halbschlaf. Keine Ahnung, wie er es schafft, so schnell von Null auf Hundert zu kommen. Noch ehe ich richtig verstehen kann, was geschieht, bohrt er sich auch schon in mich und dringt bis zum Anschlag in mich ein.
Mein Köper ist offenbar schneller in der Reaktion, als mein Hirn. Ich bin schon wieder so feucht, dass er nur so in mich flutscht. Offenbar hat es schon gereicht, dass er mich kurz stimuliert, sich über mich schwingt und schon bin ich bereit.
Bob verharrt einen kurzen Augenblick in mir. Er ist aber nur so lange, dass ich halbwegs realisiere, dass er tief in mir steckt. Mich an ihn zu gewöhnen fehlt jedoch die Zeit. Er beginnt mich sofort hart und tief zu stoßen. Diesmal will er nicht mit mir spielen, diesmal will er einfach nur seine Befriedigung. Entsprechend animalisch ist auch, wie er sich in mir austobt. Er fickt sich und damit auch mich geradewegs auf einen Höhepunkt zu. Als er loslässt und sich in mir verströmt, bricht auch über mir die Welle der Lust zusammen und flutet meinen Körper.
Keuchend und schwer atmend lässt er sich neben mich fallen und wir bleiben beide eine Zeitlang liegen. Wir müssen uns ein wenig erholen, auch wenn es nicht annähernd so heftig ist, wie in jenen Fällen, in denen er mit mir gespielt hat. Trotzdem genieße ich die Entspannung. Sie ist herrlich.
"Was steht heute auf dem Programm?", erkundige ich mich nach einiger Zeit.
"Am liebsten würde ich dich den ganzen Tag vernaschen."
"Das kannst du. Du ...