Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... den Raum begrenzt, ist draußen eine wunderschöne, große Terrasse. Sie bietet Platz für einen Esstisch, eine dieser runden Sonnenliegen und in einer kuscheligen Ecke steht eine Sitzgruppe aus Rattan. Alles wirkt sehr gemütlich. Die Wiese gibt es tatsächlich und dahinter schließt wirklich ein kleiner Wald an.
Bei genauerer Betrachtung wird mir bewusst, dass das Penthaus wir ein U gebaut ist. Der Raum mit Küche und Wohnzimmer bildet einen Teil der Seite über dem Haupteingang des Gebäudes. Zu beiden Längsseiten ziehen sich weitere Räume. Dazwischen aber wurde ein wunderbarer Garten angelegt, der zur Rückseite hin von einem Laubwald begrenzt wird. Damit hat man den Eindruck, man wäre in einem Häuschen im Grünen.
"Wie gefällt er dir?", erkundigt er sich.
"Das ist der Wahnsinn. Man ist mitten in der Stadt und doch wohnt man, wie im Grünen."
"Das war meine Idee. Der Architekt hat mich zunächst für verrückt erklärt. Es war auch nicht so einfach, meine Vorstellung umzusetzen. Schlussendlich ist aber das dabei herausgekommen", erzählt er. Stolz schwingt in seiner Stimme mit.
"Deine Wohnung ist riesig."
"Auf der linken Seite sind vier Schlafzimmer. Alle mit eigenem Bad und Umkleideraum. Das sind mein Zimmer sowie drei weitere für Gäste."
"Was ist auf der anderen Seite?"
"Da befinden sich ein Fitnessraum und ein Schwimmbad sowie eine kleine Wohnung für eine Angestellte."
"Die arbeitet für dich?"
"Sie hält alles sauber und kocht."
"Rund um die ...
... Uhr?"
"Wir stimmen uns ab. Sie muss nicht immer hier sein."
Ich spaziere ein wenig über die Rasenfläche und durch den Wald. Bob folgt mir und so erreichen wir eine Aussichtsplattform am anderen Ende des Wäldchens. Von hier aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten hat man von hier oben aus im Blick. Vor allem die Höhe ermöglicht einen unglaublichen Rundblick.
"Am liebsten würde ich dich jetzt ficken", säuselt er mir zu.
"Warum tust du es dann nicht?"
Er nimmt mich ohne ein Wort bei den Schultern, zieht mich zu sich her und küsst mich voller Leidenschaft. Ich lasse mich auf den Kuss ein. Schon bald spüre ich seine Hände auf meinem Körper. Zuerst erkundet er ihn durch den Stoff der Bluse und die Jeans hindurch. Aber schon bald öffnet er die Knöpfe und zieht mir schließlich beides aus. Da ich keinen BH trage, liegen meine Brüste nun frei und er nützt es weidlich aus. Er massiert die Hügel und zwirbelt die Nippel. Bob ist fordernd und manchmal ist es ganz nahe am Schmerz. Doch er überschreitet die Grenze nicht und so ist es sehr erregend. Als er mir auch zwischen die Beine greift und prüft, ob ich feucht bin, beginnen bei mir die Säfte zu fließen.
Bob lässt mich einen Moment los, reißt sich förmlich die Kleider vom Leib und steht wenig später nackt vor mir. Er packt mich, schiebt mich gegen einen Baum und gibt mir zu verstehen, dass ich mich dagegen lehnen und den Po herausrecken soll. Sofort ist er hinter mir, setzt seine ...