Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Sie scheint eine lesbische Ader zu haben.
"Wie läuft das Spiel?"
"Wer am Ende gewinnt, bestimmt den Sex für die kommende Nacht", antwortet Sofie sofort.
"Also nicht nur ausziehen?", frage ich.
"Nein, wo denkst du hin? Wenn schon, dann das volle Programm", stellt sie klar.
Ich sehe Bob an, dass auch er vom Vorschlag überrascht ist. Sofie hat hingegen einen derart erwartungsvollen Blick, dass ich es nicht über das Herz bringe, ihr eine Abfuhr zu erteilen. Irgendwie mag ich sie.
"Ich bin dabei!", bestätige ich deshalb.
"Du bist dabei?", wiederholt Bob meine Worte. "Dann kann ich wohl kaum einen Rückzieher machen."
"Würde dumm aussehen", neckt ihn Sofie.
"Gut, dann lass uns spielen", entscheidet sich auch Bob. "Wie machen wir es mit dem Einsatz?"
Offenbar hat auch er noch nie Strippoker gespielt. Sofie hat uns beide überrumpelt und freut sich nun sichtlich.
"Wir setzen Kleidungsstücke. Wer nicht will oder kann, braucht nicht setzten. Man darf nicht mehr setzen, als man noch anhat, darf aber auch vom anderen nicht mehr überboten werden, wenn man nicht mehr mitziehen kann. Die verlorenen Kleidungsstücke werden vom Gewinner ausgezogen und nicht vom Verlierer. Wer nackt ist, scheidet aus und wer als letzter Kleidung anhat, der hat gewonnen."
"Und die anderen sind für die Nacht seine Sexsklaven", ergänze ich.
"Du hast es erfasst", bestätigt sie. "Auf dich freue ich mich ganz besonders."
Bei diesen Worten zwinkert sie mir verstohlen zu. Sie ...
... steht auf mich, daran gibt es inzwischen keinen Zweifel mehr. Bob wirft mir einen vielsagenden Blick zu. Er ist noch unschlüssig, will sich aber auch keine Blöße geben. Deshalb reicht er uns die Gläser mit Whisky.
"Auf einen schönen Abend", prostet er uns zu.
"Auf einen heißen Abend", korrigiert in Sofie.
Diese nimmt die Karten in die Hand und mischt. Dann teilt sie aus. Ich habe zum Spaß schon gepokert, aber wirkliche Spielerin bin ich keine. Doch auch Bob scheint nicht der große Könner zu sein. Ich sehe es seinem Blick an, dass er nichts in der Hand hält. Das ermutigt mich. Ich setze mein Shirt und schaue gespannt zu Bob.
"Ich passe", meint er und wirft die Karten hin.
"Schauen", sagt Hanna.
Ich lege meine drei Buben auf den Tisch und warte gespannt auf Sofie. Sie wirft die Karten nur auf den Tisch und ich kann dabei sehen, dass sie nur zwei Damen hat.
"Ich darf dir das Shirt ausziehen?", frage ich.
"Mit abgreifen", bestätigt sie.
Ich stehe auf und trete hinter sie. Sofie reckt die Arme in die Höhe und wartet darauf, dass ich ihren Oberkörper freilege. Ich lasse mir Zeit und werfe Bob einen Blick zu. Er grinst mich an und nickt mir auffordernd zu. Deshalb greife ich zu beiden Seiten an den Saum des Shirts und ziehe es langsam nach oben. Immer mehr Haut kommt zum Vorschein. Da bereits vorher die Brustwarzen sich frech durch den Stoff gedrückt haben, ist mir klar, dass sie keinen BH trägt und bald mit blanken Brüsten dasitzen wird. Ich ziehe zunächst ...