1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... langsam und versuche es damit spannend zu machen. Als sich vorne der untere Rand ihrer Hügelchen zeigen muss, ziehe ich ruckartig nach oben und lege sie in einem Zug frei. Ich halte kurz inne und ziehe dann den Rest in einmal nach oben und werfe das Shirt auf einen Sessel.
    
    "Massier ihr die geilen Titten!", fordert mich Bob auf.
    
    "Brüste bitte!", korrigiert Sofie.
    
    "Heute sind es Titten", stelle ich klar.
    
    Ich lege meine Hände von hinten auf die Brüste und massiere sie. Zeitweise zwirble ich die Nippel und ziehe sie nach oben. Sofie folgt dabei meiner Bewegung. Zuerst reckt sie sich in die Höhe, um schließlich sogar etwas aufzustehen. Sie atmet schneller und ich nehme an, dass es ein wenig schmerzhaft für sie ist. Ich lasse von den frechen Zäpfchen ab und knete wieder das stramme Fleisch.
    
    "Langsam reichts", meint Sofie leise keuchend.
    
    "Wann es reicht, bestimme ich", stelle ich klar.
    
    Noch einmal ziehe ich ihre Nippel lang, dass sie sich in die Höhe recken muss. Dann lasse ich von ihr ab und setze mich wieder auf meinen Platz.
    
    "Das Spiel gefällt mir", stelle ich schmunzelnd fest.
    
    "Du wirst schon noch sehen, wer am Ende gewinnt", antwortet Sofie siegessicher. "Dann gehörst du mir."
    
    "Ich zittere schon ganz vor Angst", necke ich sie.
    
    Diesmal muss ich geben. Als die Karten verteilt sind, schauen wir Mädchen Bob erwartungsvoll an. Er starrt in seine Karten und scheint zu überlegen.
    
    "Zwei Kleidungsstücke", sagt er schließlich.
    
    "Wie viele hast du ...
    ... an?", will Sofie wissen.
    
    "Schuhe und Socken zählen als zwei oder nur einmal?"
    
    "Einmal!"
    
    "Gut, dann habe ich fünf Kleidungsstücke", antwortet Bob.
    
    "Ich auch. Ich setze alles", meint Hanna bestimmt.
    
    "Ich passe", sage ich. Bei so viel Entschlossenheit, kann ich sicher nicht mithalten.
    
    "Scheiße, du hast ein gutes Blatt", denkt Bob laut nach. "Ich passe."
    
    "Aber die zwei, die du schon gesetzt hast, gehören mir!", stellt Sofie klar.
    
    "Von mir aus", lenkt er ein.
    
    Sofie steht auf und zieht ihm sehr lasziv das Hemd und die Schuhe aus. Sie streicht mit den Händen genießerisch über seine leicht behaarte Brust. Dann setzt sie sich wieder hin.
    
    Diesmal ist Bob dran die Karten auszuteilen. Ich bin mit zwei Buben und zwei Damen zufrieden.
    
    "Zwei Kleidungsstücke", eröffnet Sofie die Gebote.
    
    "Du hast fünf?", frage ich Sofie. "Ich erhöhe."
    
    "Auf fünf?", erkundigt sich Sofie. "Da muss ich eins von Bob drauflegen."
    
    "Das passt, also fünf."
    
    "Dann bist du raus?"
    
    "Nur wenn ich verliere", stelle ich klar.
    
    "Das wirst du", kontert sie. "Glaube mir, das wirst du."
    
    "Dann hältst du dagegen?"
    
    "Natürlich!", stellt sie in einem Tonfall klar, als sei es eine Beleidigung, sie überhaupt zu fragen.
    
    "Was ist mit dir?", frage ich Bob.
    
    "Ich bin raus."
    
    Bob wirft resignierend die Karten auf den Tisch. Er grinst uns beide an.
    
    "Ihr seid zwei verrückte Weiber!", stellt er belustigt fest.
    
    "Eine von uns ist gleich nackt", meint Sofie. "Und ich weiß auch schon ...
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