1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... das kann ich aber auch an ihrem leicht herben aber köstlichen Geruch erkennen. Er ist ausgesprochen intensiv. So riecht nur eine Frau, die am Ausrinnen ist. Sie verharrt kurz über mir und gibt mir damit Gelegenheit, mir ihr Geschlechtsteil genauer anzuschauen. Ich war noch nie so nahe an einem Fötzchen. Die äußeren Schamlippen sind wulstig und perfekt geformt. Sie klaffen auseinander und dazwischen sind die inneren Lippen zu erkennen, die in einem kleinen Knubbel zusammenlaufen. Der kleine Kerl versteckt sich noch in seiner Hautfalte und lugt nur ein ganz kleines Stück hervor.
    
    "Du wirst mich lecken bis ich komme. Gleichzeitig wird Bob dich ficken. Wenn er vor mir kommt, setzt es Hiebe", befiehlt sie.
    
    "Hiebe?", frage ich entrüstet. "Ich will keine Hiebe."
    
    "Du gehörst diese Nacht mir. Ich darf alles mit dir machen", stellt sie klar.
    
    Als wolle sie ihre Aussage untermauern versetzt sie mir mit der flachen Hand einen Hieb von der Seite her gegen meine linke Brust. Ein zweiter Hieb folgt sofort auf der rechten Seite.
    
    "Du bist nur eine kleine Nutte, die zum Ficken da ist", bellt sie mich an. "Für heute Nacht zumindest."
    
    "Ja, Herrin!", antworte ich unterwürfig.
    
    Sofie ist wirklich dominant. Sie duldet keine Widerrede. Aber genau das macht mich an. Das gefällt mir an ihr. Sie ist eine sehr entschlossene Frau und weiß, wie sie sich durchsetzen kann.
    
    Da Bob beginnt, mich zu stoßen, strecke auch ich die Zunge aus und berühre vorsichtig das weibliche Geschlecht ...
    ... über mir. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich mit der Zunge die Schamlippen einer Frau berührt. Und nun soll ich sie zum Höhepunkt lecken. Ich weiß, dass das für Frauen erregend ist, sehr erregend sogar. Ein Mitstudent, mit dem ich zwei oder dreimal in der Kiste gelandet bin, hat es mir einmal mit dem Mund besorgt. Es war schön. Doch umgekehrt? Ich soll eine Frau lecken und sie damit zum Orgasmus treiben.
    
    "Mach schon, oder willst du verlieren", knurrt Sofie. "Es soll Nutten geben, die auf Schmerzen stehen."
    
    Diese Warnung reicht. Ich lege mich ins Zeug und lecke und sauge, so gut ich kann. Nun habe ich nicht nur den Geruch einer Frau in der Nase, ich kann sie auch schmecken. Es ist gar nicht so übel. Doch je länger ich sie verwöhne und je erregter sie wird, umso mehr habe ich den Eindruck aus einer Wolke umgeben zu sein, die nur noch nach Sex duftet.
    
    Bob stöhnt bereits auf. Das ist mein Zeichen, endlich loszulegen. Ich habe keine Ahnung, was sie mit Hieben meint. Allerdings will ich es auch nicht draufankommen lassen. Ich lecke und sauge, was das Zeug hält. Ich konzentriere mich vor allem auf den empfindlichen Punkt, der sich immer weiter aus seinem Schneckenhaus traut. Ich sauge den Kitzler ein und nuckle daran. Sofie wird immer lauter. Sie stöhnt und keucht wie ein Tier. Bob hingegen helfe ich überhaupt nicht. Da ich mich ganz und gar auf die Spalte über mir konzentriere, ist er auf sich allein gestellt.
    
    Als Sofie sich plötzlich aufbäumt, einen spitzen, hellen ...
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