Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Schrei ausstößt und mich ein Schwall Flüssigkeit im Gesicht trifft, ist mir klar, dass ich meine Aufgabe erfüllt habe. Bob ist aber auch nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt. Nur wenige Sekunden nach Sofie rammt er mir seinen Prügel besonders hart und tief in den Unterleib und entlädt sich in mehreren Schüben. Er flutet mein Inneres und lässt sich dann einfach auf mich fallen.
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"Hol etwas zu trinken", weist Sofie Bob ab.
"Was möchtest du Herrin?", fragt er.
Beide lachen, da vor allem bei ihnen die Situation ein wenig eigenartig ist. Doch beide spielen unser Spiel bis zum Ende. Das bedeutet eben auch, dass für diese Nacht Sofie das Sagen hat.
"Whisky", antwortet Sofie. "Auch für unsere kleine Schlampe."
Nicht nur Bob steht auf, auch Sofie erhebt sich und geht zu ihrer Tasche. Sie hebt sie auf und kommt damit zur Doppelliege zurück. Sie zieht eine kleine Neunschwänzige aus der Tasche, die aus weichen Lederriemen zu bestehen scheint.
"Ich habe meine Aufgabe doch erfüllt", verteidige ich mich.
"Aber vorhin hast du versagt."
"Dafür habe ich geschluckt."
"Willst du mit mir diskutieren und mir widersprechen?", meint Sofie in strengem Ton.
"Nein, Herren, das will ich ganz bestimmt nicht."
"Du bekommst zehn Hiebe auf die Brüste und zehn weitere zwischen die Beine, genau auf die Fotze."
Scheiße, ich habe keine Ahnung, wie schmerzhaft die Hiebe sein werden. Ich wurde noch nie in meinem Leben geschlagen. Es ist ein komisches Gefühl. Mir ...
... ist aber auch klar, dass Widerstand zwecklos ist. Festgebunden, wie ich bin, kann sie alles mit mir machen.
Sofie holt aus und lässt die Riemen der Peitsche auf meine Brüste klatschen. Ich bin auf das Schlimmste vorbereitet. Ich halte die Luft an und alle Fasern meines Körpers sind angespannt. Doch der Hieb ist weniger schmerzhaft, als gedacht. Ich spüre schon ein leichtes Brennen auf meiner empfindlichen Haut. Doch dieses wandelt sich augenblicklich in Wärme um und strömt in meine Brüste, wo sie sich verliert. Schon Bruchteile einer Sekunde nach dem Hieb, breitet sich in mir ein göttliches Gefühl aus. Ich kann es schon kaum erwarten, dass der nächste Schlag auf mich herabprasselt.
Sofie schein genau zu wissen, wie sich das anfühlt. Sie lässt sich unglaublich viel Zeit zwischen einem Hieb und dem nächsten. Es ist eine Qual, warten zu müssen, bis sich dieses herrliche Kribbeln erneut einstellt. Erst allmählich wird mir bewusst, dass ich damit aber die Wirkung jedes einzelnen Hiebes bis zum letzten Moment und damit viel, viel besser auskosten kann. Viel zu schnell sind am Ende die zehn Schläge auf meine Brüste vorbei. Von mir aus hätten es noch einige mehr sein können.
Ich erwarte mit gemischten Gefühlen, dass sie sich nun meinem Geschlecht zuwendet. Es ist erniedrigend mit gespreizten Beinen, offen und hilflos vor ihr zu liegen. Gleichzeitig aber macht sich Vorfreude in mir breit. Wenn jeder Hieb schon auf den Brüsten ein wohliges Ziehen verursacht, wird dies an der ...