1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... sehr wird sie vom Schwanz, der in ihrem Po steckt, in Anspruch genommen. Ich kann nur passiv unter ihr liegen und mir bei jedem Stoß vorstellen, wie Bobs wunderbarer Pfahl in ihren Arsch eindringt, ihn weitet und ausfüllt. Ich erlebe hautnah mit, wie die Lust in Sofie ansteigt, wie sie immer erregter wird und schließlich loslässt.
    
    Ein gewaltiger Höhepunkt überrollt die junge Frau. Ich klebe förmlich unter ihr und kann damit alles hautnah miterleben. Auch Bob kommt erneut zum Höhepunkt und spritzt alles in den Knackarsch seiner Haushälterin.
    
    Kapitel 9
    
    Als ich erwache, wird es schon langsam hell. Wir liegen alle drei auf den beiden zusammengeschobenen Liegen. Ich bin immer noch in der Mitte festgebunden und halte durch meine Fesslung alles zusammen. Sofie kuschelt sich an meiner linken Seite gegen mich, Bob auf der rechten. Wir müssen gleich nach dem Fick eingeschlafen sein. Es war ein echt geiler Abend, auch wenn er anstrengend war.
    
    Meine Arme und Beine sind taub. Das lange ausgestreckte Liegen ist unangenehm. Ich überlege kurz, ob ich die beiden wecken soll oder nicht. Die Entscheidung wird mir allerdings abgenommen. Eine kleine Bewegung, die ich mache, um meine Glieder ein wenig zu lockern, scheint Bob bemerkt zu haben. Er öffnet verschlafen die Augen.
    
    "Oh Scheiße!", meint er und schreckt hoch.
    
    "Was ist denn?", frage ich überrascht.
    
    "Du bist noch immer angebunden."
    
    "Das stimmt", antworte ich mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. "Deswegen musst du ...
    ... jetzt aber auch keinen Aufstand machen. Binde mich lieber los. Ich fühle meine Arme und Beine nicht mehr."
    
    Bob macht sich sofort daran, mich loszumachen. Davon wacht auch Sofie auf. Auch sie erschreckt und entschuldigt sich vielmals.
    
    "Macht Euch nichts draus. Wir sind alle drei eingeschlafen. Niemand trifft eine Schuld", wiegle ich ab.
    
    "Wie spät ist es?", erkundigt sich Bob.
    
    Auch er hat offenbar jedes Zeitgefühl verloren. Sofie erhebt sich schwerfällig von der Liege und geht zur Sitzecke, wo sie ihr Handy liegen hat.
    
    "Es ist kurz vor sechs", informiert sie uns.
    
    "Dann könnten wir auch aufstehen", schlägt Bob vor.
    
    "Was hast du vor, dass du es so eilig hast?", frage ich. Ich kann seine Hektik nicht verstehen.
    
    "Ich möchte heute so früh wie möglich nach Mykonos fliegen. Dort wartet eine Jacht auf uns", erklärt er.
    
    "Kommt Sofie auch mit?", frage ich.
    
    Mir ist nämlich nicht klar, was er mit uns meint. Bob schaut mich überrascht an. Offenbar muss er erst über meine Frage nachdenken. Er hat diese Möglichkeit gar nicht in Betracht gezogen.
    
    "Ich weiß nicht", antwortet er unentschlossen.
    
    Sein Blick wandert zwischen mir und Sofie hin und her. Auch sie schaut unsicher. Meine Frage scheint beide auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht haben.
    
    "Ursprünglich habe ich nur an uns zwei gedacht", gesteht Bob.
    
    "Fahrt ihr nur", zeigt sich Sofie bescheiden.
    
    "Ich hätte nichts dagegen. Sie könnte auch zwei Tage Urlaub vertragen", halte ich dagegen.
    
    "Du ...
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