Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Leben habe ich die Naturgewalten derart hautnah gespürt. Vermutlich trägt auch meine Nacktheit dazu bei, dieses Empfinden noch zu steigern.
Auf der vor Wind und Wetter geschützten Brücke warten wir ab. Es dauert die halbe Nacht, bis sich die Wut des Sturms langsam legt. Obwohl wir keine Angst haben, ist es doch ein Abenteuer, das wir gemeinsam erleben. Während Bob noch bleiben muss, schickt er uns kurz vor Mitternacht zum Schlafen. Er kann die Brücke nicht alleine lassen.
"Schade, ich wäre gerne noch einmal gefickt worden", meint Sofie, als wir uns ins Bett kuscheln.
Der bedauernde Unterton ist deutlich zu hören. Mir ist klar, dass sie sich am Nachmittag damit begnügen musste, von mir zum Höhepunkt geleckt zu werden, während mich Bob zum Abgang gefickt hat. Deshalb nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Sofie lässt sich bereitwillig auf den Kuss ein. Als ich zunächst sachte und dann immer fordernder ihre Brüste massiere, beginnt sie leise zu stöhnen. Da sich in der Kajüte immer stärker der Duft von Sex und Lust ausbreitet, nehme ich an, dass sie feucht wird.
Ich krabble zwischen ihre Beine und beginne sie sanft zu liebkosen. Zunächst streichle ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Die Gänsehaut, die sich dabei bildet, zeigt mir, dass sie darauf reagiert. Je näher ich ihrer Scham komme, umso heftiger beginnt sie zu stöhnen. Als ich schließlich zwei Finger in sie stecke, sie damit ficke und zwischendurch über ihre empfindlichste Stelle lecke, steigt die ...
... Erregung in ihr. Sie reckt mir ihr Becken und damit ihre Scham entgegen, sie beginnt zu keuchen und fleht mich an, weiterzumachen.
Ich dosiere meine Liebkosungen, um sie nicht zu schnell zum Abgang zu treiben. Doch ich spiele auch nicht mit ihr. Ich führe sie vorsichtig aber beständig in Richtung Orgasmus und als wenig später die Wellen der Lust über ihr zusammenschlagen, brüllt sie ihr Verlangen in die stürmische Nacht.
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Bob muss die ganze Nacht auf der Brücke ausgeharrt haben. Als er uns am frühen Morgen weckt, schaut er müde aus. Das Wetter hat sich wieder beruhigt und die Jacht schaukelt gemächlich in den Wellen. Der Sturm hat sich so schnell verzogen, wie er gekommen ist.
"Lasst uns frühstücken, dann muss ich mich ein paar Stunden aufs Ohr hauen", meint Bob.
Sofie bereitet alles vor und ich helfe ihr dabei. Bob muss wirklich zum Umfallen müde sein, denn nach einem Kaffee und einem Bissen haut er sich aufs Ohr. Er gibt uns Anweisung, ihn gegen Mittag zu wecken.
Sofie und ich räumen das Frühstück weg und legen uns in die Sonne. Wir sind immer noch nackt. Allmählich kommt es uns vor, als sei das ganz normal.
Ich muss beim Sonnen eingeschlafen sein. Plötzlich fühle ich ein wohliges Ziehen zwischen meinen Beinen. Als ich langsam die Augen aufschlage, entdecke ich dort einen Kopf. Es ist Sofie. Mit Händen und Mund verwöhnt sie mein Geschlecht. Es fühlt sich herrlich an. Sie weiß genau, wie sie mich reizen kann und treibt mich auch beinahe in den Wahnsinn. ...