1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... Doch was erwarte ich mir von einem Mann, der eine Frau bezahlt, damit sie sich von ihm ficken lässt?
    
    "Hast du verstanden?", will er wissen.
    
    "Ja, ich gehöre dir", antworte ich genervt.
    
    "Das geht noch besser!"
    
    "Ja, Herr. Ich gehöre dir", unternehme ich einen zweiten Anlauf.
    
    "Bitte mich, dich zu ficken!"
    
    "Das auch noch?", entkommt mir. Dann reiße ich mich aber sofort wieder zusammen. Ich will den Kunden schließlich nicht verärgern. "Bitte vögle mir das Hirn aus dem Schädel, du geiler Hengst."
    
    Bob, der bereits angefangen hat, mich heftig zu stoßen, hält plötzlich inne. Er sagt aber nichts.
    
    "Was ist?", frage ich.
    
    "Wenn du nicht willst, können wir es auch lassen."
    
    "Bist du beleidigt?"
    
    "Nein, aber, wenn du nicht willst, zwinge ich dich nicht."
    
    "Ich habe nichts dagegen, dass du mich vögelst, dafür hast du bezahlt. Du bist schließlich Geschäftsmann", halte ich dagegen. "Aber das blöde Gerede dabei geht mir auf den Wecker."
    
    "Ach so", meint er.
    
    Sofort legt er erneut los und stößt hart und tief in meinen Unterleib. Erst jetzt fällt mir ein, dass er vermutlich kein Kondom übergezogen hat. Es ist allerdings so gut wie ein ungeschriebenes Gesetz, dass man es nicht ohne Gummi macht. Doch mitten im Fick will ich jetzt auch nicht mehr nerven. Ich nehme die Pille und kann damit wohl kaum schwanger werden. Wegen möglicher Geschlechtskrankheiten vertraue ich darauf, dass er als Multimilliardär auf Sauberkeit und Hygiene achtet. Außerdem steckt sein ...
    ... Prügel bereits in mir. Sollte er krank sein, wäre es sowieso schon zu spät.
    
    Ich bin ihm nicht böse. Ihn scheint tatsächlich das Verlangen mitgerissen zu haben. Bob wirkt eigentlich, wie ein sehr besonnener und ausgesprochen beherrschter Mann. Er muss demnach richtig geil auf mich gewesen sein, dass er mich ohne lange zu überlegen, in der Dusche durchfickt.
    
    Solche Gedanken scheinen ihn nicht zu plagen. Bob stößt wie ein Stier zu. Er pflügt mit seinem Glied durch meine Pflaume, wie ich es noch nie erlebt habe. Erst jetzt, wo ich mich allmählich entspanne und auf den Pfahl in mir achte, wird mir so richtig bewusst, wie unglaublich er mich ausfüllt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er meine Scheide gewaltig dehnt. Das Teil ist nicht nur lang, sondern auch ansehnlich im Umfang. Dem vornehm wirkenden Mann hätte ich zudem nicht diese Kraft und Entschlossenheit in seinen Lenden zugetraut.
    
    Ich muss zugeben, dass Sex mit ihm sehr wohl ein Erlebnis ist. Nicht nur, dass ich den Eindruck habe, sein Schwanz wäre wie geschaffen für mich, er fickt mich auch, genau wie ich es liebe. Diese Mischung aus fordernd und doch nicht zu heftig, ist einfach phänomenal. Es ist aber auch kein Wunder. Bob ist in der Blüte seiner Jahre. Meine bisherigen Stecher waren alle etwa gleich alt und noch ziemlich unerfahren. Mein erster Kunde war zwar deutlich älter, aber er zählt auch wieder nicht. Er hat wohl den Zenit seiner sexuellen Leistungsfähigkeit bereits überschritten. Doch Bob, Bob ...
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