Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... erkenne ich daran, dass er leise zu stöhnen beginnt. Sein Blick verklärt sich Zusehens. Er lässt mich einfach gewähren. Erst nach einiger Zeit greift er mir unter die Achseln und zieht mich nach oben.
"Gehen wir duschen", meint er. "Wir müssen los."
Ich bin verwundert. Jeder andere Mann hätte mich angefeuert, um noch schnell zum Höhepunkt zu kommen. Doch Bob hat offenbar so viel Beherrschung, dass er abbrechen kann. Vermutlich deshalb schaue ich ihn etwas verwundert an. Er jedoch nimmt mich und schiebt mich in die Dusche.
"Du hast Zeit vergeudet, jetzt duschen wir zusammen, um sie wieder aufzuholen", meint er und grinst süffisant.
Bob stellt die Temperatur des Wassers ein und schiebt mich darunter. Das kühle Nass prasselt über unsere Körper. Es ist erfrischend und ich genieße, wie es über mich zu Boden rinnt. Bob dagegen scheint es eilig zu haben. Er stellt das Wasser ab, verreibt Duschgel zwischen seinen Händen und beginnt damit meine Vorderseite einzuseifen. Ich bin dermaßen überrascht, dass ich nicht auf Anhieb reagiere. Noch bevor ich aus meiner Starre erwache, dreht er mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Er greift um mich herum und verteilt den Schaum weiter auf meiner Vorderseite. Dabei widmet er sich besonders meinen Brüsten, dem Bauch und der Scham.
Ich kann an meinem Po seinen Schwanz spüren. Er ist bereits wieder voll ausgefahren und so positioniert, dass er zwischen meine Beine hindurchragt. Da ich etwas kleiner bin als er, drückt das ...
... Teil von unten gegen meine Spalte und vor allem gegen meinen Anus. Wenn ich mich oder er sich bewegt, dann reibt er mit der Eichel über meine Schamlippen. Ich kann seine Spitze deutlich spüren.
Noch während ich darüber nachdenke, dass ich mit einem nahezu wildfremden Mann in der Dusche stehe und er mir sein Glied gegen mein Geschlechtsteil presst, zieht er sein Becken plötzlich zurück. Bevor ich richtig verstehe, was er vorhat, löst er die Hand von meiner Brust. Diese ist plötzlich auf meinem Rücken und drückt mich nach vorne. Ich recke ihm meinen Hintern einladend entgegen. Nur Bruchteile von Sekunden später spüre ich, wie etwas vor meiner Scheide in Position gebracht wird und schließlich mit einem gewaltigen Ruck in mich eindringt. Die Vorwärtsbewegung ist dermaßen stark, dass es mich fast umwirft. Ich kann noch im letzten Moment meine Hände nach vorne reißen und mich an der Wand abstützen.
Die Bewegung war so heftig, dass Bob bis zum Anschlag in mir steckt. Zum Glück war ich von unserem Spiel vorher bereits feucht geworden. So kann er leichter eindringen. Trotzdem presst er mit seiner ausgesprochen dominanten und besitzergreifenden Geste sämtliche Luft aus meinen Lungen. Sein Angriff kam für mich auch viel zu überraschend.
"Du gehört mir!", flüstert er mir ins Ohr.
Ich weiß, du hast mich gekauft, denke ich bei mir. Doch ich antworte nicht. Auch wenn ich Bob inzwischen recht sympathisch finde, seine Art, mir zu zeigen, dass er mich besitzt, finde ich erniedrigend. ...