Meine Tante Maria 03
Datum: 31.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysophilicious
... eingedrungen war, begann ich, sie zu stoßen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und genoss jeden sich bewegenden Zentimeter in sich. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller, bis ich ihr den Mund zuhielt.
"Du musst etwas leiser sein Susanne. Du willst doch nicht, dass Maria uns hört, oder?" fragte ich frech mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, ohne dass ich aufhörte, sie zu stoßen.
"Nein... du hast... recht! Das darf Maria... nicht wissen..." antwortete sie heiser.
"Braves Mädchen." neckte ich sie, bevor ich ihre Beine in einer fließenden Bewegung über meine Schultern stemmte, um noch tiefer in sie zu gelangen. Schon der erste Stoß war der Wahnsinn. Susanne hielt sich mit beiden Händen den Mund zu, doch ihr Stöhnen und Winseln waren dennoch deutlich zu hören.
Während ich Susanne mit langsamen und kräftigen Stößen nahm, standest du auf und gingst um das Bett herum. Deine heimliche Anwesenheit machte den Sex mit Susanne noch besser, als er ohnehin schon war. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, die sich kraftvoll in meine Backe krallte. Ich blickte zur Seite und sah dich, eine Hand hinter mir verschwindend, die andere in deiner engen Stoffhose kreisend. Du ließest deinen Mittelfinger wandern und ihn schließlich in meiner Pospalte verschwinden, sodass er mit jedem meiner Stöße durch sie hindurch tauchte und mein Poloch stimulierte.
Deine andere Hand schlüpfte glänzend aus deiner Hose und du führtest sie geradewegs zu meinem Mund. Deine Finger ...
... waren triefend nass. Du legtest sie mir auf die Lippen, sodass ich sie ablecken konnte, was mich ungemein anmachte.
Meine Stöße wurden heftiger und schneller. Ich war so erregt und geladen, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich keuchte und atmete mittlerweile schwer. Susannes Stöhnen war indes so laut, dass es auch ein Schreien hätte sein können. Ich sah dich ein letztes Mal an, als du deinen Mittelfinger aus meiner Pospalte nahmst und ihn dir genüsslich in den Mund stecktest, während du leise, den Blick nicht von uns abwendend, in Richtung Tür gingst.
Das gab mir den Rest. Ich spürte das Aufbäumen, das finale Anschwellen meines Gliedes, kurz bevor ich mich in Susanne entlud und erhöhte ein letztes Mal die Härte meiner Stöße. Das laute Klatschen eines jeden Stoßes ging in Susannes Orgasmusschrei unter. Ihr Kopf war knallrot, die Sehnen und Venen am Hals vor lauter Anstrengung sichtbar. Gemeinsam explodierten wir in einem unbeschreiblichen Orgasmus, der mir fast meine ganze Kraft raubte. Nach den letzten Stößen, mit denen ich meinen Samen tief in Susanne verteilte, sank ich kraftlos auf sie herab und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Susanne zuckte noch immer unter mir. Ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab.
Ein Blick zur Tür verriet mir, dass du bereits verschwunden warst.
"Susanne, das war unglaublich." gestand ich heftig atmend ein.
Einige tiefe Atemzüge gingen ihrer Antwort voraus. "Philipp... das war es . Oh... Oh mein Gott. Das war der Wahnsinn. Du ...