1. Meine Tante Maria 03


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysophilicious

    ... bist... der Wahnsinn!" Während sie das sagte, zog sie sich die Schlafmaske ab und schaute mich an.
    
    Ich lachte müde. "Vielen Dank. Aber du warst daran genauso beteiligt, meine Liebe."
    
    Mein Penis wurde allmählich kleiner und rutschte von alleine aus ihr heraus. Einen Moment kuschelten wir noch, dann rollte ich mich von ihr runter und setzte mich auf die Bettkante. Sofort setzte Susanne sich hinter mir auf und umarmte mich, eine Hand auf meiner Brust, die andere zwischen meinen Beinen.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich darauf wieder verzichten möchte, mein Lieber!" scherztest du in mein Ohr.
    
    "Das musst du ja vielleicht auch gar nicht." gab ich zurück und küsste sie über meine Schulter.
    
    "Mach keine Versprechen, die du nicht halten möchtest, Philipp!" ermahnte sie mich.
    
    "Ich könnte mir gerade kaum ein Versprechen vorstellen, das ich lieber halten würde."
    
    Plötzlich strahlte sie. "Du bist ja ein Schlingel. Einer alten Frau noch mal so den Kopf zu verdrehen. Aber, beim... also, ich... ach, schon gut."
    
    "Ja? Sag schon." forderte ich sie auf und drehte mich halb zu ihr um.
    
    "Naja... nein, das kann ich nicht. Das ist mir unangenehm." kicherte sie.
    
    "Nach dem, was wir gerade gemacht haben? Na los, sag schon."
    
    "Na-naja, vielleicht könntest du beim nächsten Mal... beim nächsten Mal in meinen Mund kommen? I-ich möchte wissen, wie du schmeckst." sagte sie verschüchtert.
    
    Ich drehte mich ein Stück weiter zu ihr um und gab ihr einen Kuss. Dann drückte ich ihren ...
    ... Oberkörper zärtlich auf die Matratze und ließ meine Hand zwischen ihre Beine tauschen. Dort streichelte ich sie ganz sanft und nahm so viel unserer beider Säfte mit meiner Hand auf, wie ich konnte.
    
    "Ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich beim nächsten Mal so im Griff habe, aber: so schmecken wir beide zusammen." sagte ich und führte meine Hand zu ihrem Mund. Sie öffnete ihre Lippen, nahm begierig drei meiner Finger auf und lutschte und leckte sie ab.
    
    "Schmeckt es dir?" fragte ich.
    
    "Es schmeckt nach Leidenschaft und Ekstase und Sex. Es gefällt mir." lächelte sie.
    
    "Das freut mich. Vielleicht sollten wir uns wieder etwas anziehen und hoffen, dass Maria noch schläft, wenn wir unten ankommen." lachte ich frech.
    
    "Oh, du hast völlig recht." sprudelte es hektisch aus ihr heraus.
    
    Ich lachte. "Beruhig dich, Susanne. Es wird schon nichts passieren."
    
    Wir zogen uns an und gingen wieder nach unten. Susanne bat mich, schon mal vorzugehen, denn sie wollte noch ins Badezimmer.
    
    Ich trat auf die Terrasse hinaus und erblickte dich mit einem wahrlich zufriedenen Gesicht.
    
    "Susanne ist noch ins Bad verschwunden. Wir haben wohl ein paar Minuten Zeit." flüsterte ich dir zu. "Hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?"
    
    "Nicht ansatzweise. Es war so viel besser. Überwältigend. Ich bin regelrecht zerflossen Philipp. Ich bin drei mal gekommen. Drei mal. Und du... du, mein Lieber. Einfach nicht zu glauben." strahltest du im Flüsterton.
    
    "Für mich war es ...