Luca und die Mädchenclique Teil 07
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Brisanteste und genau das entschied über mein weiteres Leben. Dennoch loggte ich mich in mein Facebook Profil ein. Zuerst änderte ich mein Profilbild auf mein neues Selfie. Anschließend postete ich alle Videoclips und Bilder, die auf der Speicherkarte waren, und gab sie für alle Facebook Nutzer frei. Jetzt brauchte ich nur noch abzuwarten, denn innerhalb weniger Stunden würde mich die ganze Welt verachten.
Inzwischen war es zwei Uhr morgens, ohne mich abzumelden, klappte ich den Laptop zu und legte mich schlafen. Als Papa die Wohnungstür schloss und in die Kanzlei fuhr, wurde ich wach. Zunächst schaute ich in Facebook nach und sah schon auf meinen ersten Posts, dass meine Clips von zig Usern geteilt wurden. Nacheinander loggte ich mich in die Porno Chats ein, und obwohl es noch recht früh war, wurden die auch schon hundertfach angeklickt.
Plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und schnell klappte ich den Laptop zu. Mama kam wütend rein, sah, dass ich am Laptop war, und riss es mir aus der Hand. Kurz blickte sie rein und heulte los: „Was haben wir dir getan, dass du uns so blamierst. Mit dem Laptop rannte sie raus und kam mit einem großen Kochlöffel zurück. Wie als ich noch ein kleines Kind war, wollte sie mich bestrafen, nur heute prügelte sie wild auf mich los, bis ich mich wimmernd einigelte. Immer noch auf mich ein schimpfend, verließ sie den Raum und sperrte mich ein.
Nachdem ich mich von den Prügeln gesammelt hatte, blickte ich auf mein Handy. Cloe hatte mir ...
... wieder mehrere Nachrichten geschrieben:
‚Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil mich Luca durchgezogen hat. '
‚Der war heute wesentlich heftiger wie sonst. '
‚Vicky melde dich doch mal. '
‚Luca hat mir gerade dein Facebook gezeigt. Scheiße habe ich das etwa ausgelöst? '
‚Bitte, ich wollte das nicht. '
‚Es tut mir leid. '
‚Bitte, bitte sei mir nicht böse. '
‚Vicky, bitte, bitte, bitte, melde dich. '
Die folgenden Nachrichten konnte ich nicht mehr lesen, denn Mama kam rein und sah das Handy. „Hast du immer noch nichts gelernt", schrie sie mich an und nahm mir das Handy ab. Wütend griff sie meine Schere vom Schreibtisch und schnitt mir büschelweise die Haare ab. Mittlerweile war ich aber schon so abgestumpft, dass ich nur noch stillhielt.
Direkt, nachdem Mama mich wieder eingeschlossen hatte, stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel. Mein Kopf sah aus wie ein Mob, Mama hatte unkontrolliert meine Haare abgeschnitten, teilweise bis auf die Kopfhaut runter. Schulterzuckend ging ich zu meinem Bett zurück, heute Nacht hatte ich mehr verloren, als meine Haare.
Am Schreibtisch bückte ich mich nach meinem Papierkorb, um die abgeschnittenen Haare aufzusammeln. Dabei musste ich auf den Tisch blicken und konnte nur schmunzeln. Mama hatte ein Leibchen und einen Schlüpfer zurückgelassen, als wenn alles wieder gut werden würde, wenn ich das anziehe. Das funktioniert bei Cloe oder Marie, aber nicht mehr bei mir.
Demonstrativ zog ich nun auch mein ...