1. Luca und die Mädchenclique Teil 07


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Schlafshirt aus und setzte mich im Schneidersitz vor mein Bett. Wenn Mama beim nächsten Mal reinkommt, kann sie meine Brustpiercings sehen und auf meine offene Scheide schauen.
    
    Lange musste ich so sitzen, bis sie mir Essen brachte. Als sie mich so sah, entgleisten alle ihre Gesichtszüge, und nachdem sie das Tablett auf den Schreibtisch gestellt hatte, spuckte sie mir ins Gesicht. „Danke Mama", konnte ich nur darauf sagen, wobei es offenblieb, ob ich das Essen oder das Anspucken meinte.
    
    Mama schaute mir noch einmal kurz ins Gesicht und dabei sah ich etwas, was mir wirklich wehtat. In ihren Augen bildeten sich Tränen und als die Erste über ihre Wange rollte, drehte sie sich um und lief aus dem Raum. Das war die vorletzte Begegnung mit meiner Mutter. Einmal sah ich Mama nach Monaten wieder, aber das kommt später.
    
    Nachmittags kam Papa von der Arbeit nach Hause, er schaute aber nicht in mein Zimmer. Wahrscheinlich kümmerte er sich um Mama, denn im Hintergrund hörte ich sie laut weinen. Das wollte ich nicht, meine Eltern waren immer gut zu mir und ich wollte ihnen nicht wehtun, nur es ging nicht anders. Sie würden nie zusehen, wie Luca mich erniedrigt und quält, aber das wollte ich unbedingt erreichen. Papa hatte es gleich richtig gesehen und nur durch einen Bruch mit meinem Elternhaus, bekam ich die Möglichkeit, mich Luca zu unterwerfen.
    
    Kurz nach achtzehn Uhr läutete die Türglocke, und nachdem Papa aufmachte, hörte ich ihn mit Luca und Kyra reden. Etwas später öffnete ...
    ... sich meine Tür, Papa und Luca traten ein, nur Kyra blieb im Türrahmen stehen.
    
    „Hier ist das Vieh", erklärte Papa und legte mir ein Würgehalsband an. Nachdem er noch eine Hundeleine einhakte und leicht daran zog, drückten sich die Stacheln in meinen Hals. Mit der Leine zog mich Papa zu Kyra und übergab ihr die Leine. „Da wir uns ja schon über die Modalitäten geeinigt haben, kommen wir zu den Verträgen. Nach den letzten Ereignissen musste ich ihren Vertrag noch einmal umschreiben, aber ich denke, mit den Klausen ist sie ihren Preis wert."
    
    Papa las erst einen Kaufvertrag vor, in dem er mich an Luca verkaufte und beide unterschrieben ihn. Anschließend las er einen Nutzungsvertrag vor, in dem meine Pflichten und Lucas Rechte beschrieben wurden. Im Großen und Ganzen war der Vertrag dem von Cloe ähnlich. Bei mir gab es nur andere Formulierungen, wie etwa bleibende körperliche Schäden sollten vermieden werden, oder Luca verpflichtete sich nur für ausreichende Verpflegung. Papa erklärte dabei, Wasser und trockenes Brot wäre schon ausreichend.
    
    Eine mögliche Zukunft nach meiner Nutzungszeit gab es nicht, im Gegenteil, Luca verpflichtete sich mich weiterzuverkaufen, wenn er meiner überdrüssig sei. Dabei sollte er aber prüfen, ob sein Nachfolger auch die Fähigkeit besaß, mich zu unterdrücken. Beim Savewort waren die Verträge identisch, ich erhielt jederzeit die Möglichkeit, mir meine Unterwäsche anzuziehen und damit eine vorübergehende Immunität zu erhalten.
    
    Luca unterschrieb ...