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Kreuzfahrt Teil 01
Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... Abend nach Hause kam, war die gewonnene Reise selbstverständlich das Gesprächsthema Nummer eins am Abendbrottisch. Mein Vater freute sich natürlich ebenso wie meine Mutter. Doch schnell und unmissverständlich machte mein Vater ihr klar, dass es unrealistisch und aussichtslos sei, dass sie gemeinsam die Reise antreten. Meine Mutter war am Boden zerstört, musste sich aber eingestehen, dass er recht hatte. Seine Arbeit war für die Familie zu wichtig. Und drei Wochen Urlaub am Stück würde er nie bekommen. Mein Vater dachte in solchen Dingen immer pragmatisch und schlug vor: „Warum fahrt ihr beide nicht!?", und schaute uns abwechselnd an. Ich war völlig überrascht obwohl es eigentlich auf der Hand lag. Mein Vater holte weiter aus: „Schau mal Schatz! ich möchte, dass du die Reise machst -- so etwas passiert nicht zweimal -- und Björn hat sicher Lust Dich zu begleiten!" Danach schaute er mir in die Augen und ich verstand, dass ich keine Chance hätte abzulehnen. „Warum auch ablehnen!?", dachte ich mir „Die blöden Bewerbungen kann ich auch nach der Reise wieder schreiben...!" Ich stimmte meinem Vater zu ohne genau zu wissen worauf ich mich da eigentlich einließ. Der Familienrat war damit beendet. Meine Mutter war von dort an wieder guter Dinge. Die nächsten Tage und Wochen lag eine angespannte Aufregung in unserer Wohnung. Meine Mutter - und mittlerweile auch ich - fieberten der großen Reise entgegen. Sie versuchte für die Reise so gut es ging zu planen, um auf ...
... sämtliche Eventualitäten trotz des knappen Budgets vorbereitet zu sein. Ende Juli war es dann endlich soweit. Es ging mit dem Flieger nach Italien. In Genua sollten wir das Schiff besteigen. Bis dorthin lief alles reibungslos. Unsere einzige Sorge war, dass beim Einchecken auf dem Schiff noch etwas schief gehen würde. Meine Mutter hatte wenige Tage vor unserer Abreise bei der Anmeldung für die Schiffsreise aus Gewohnheit oder in ihrer Aufregung leider nicht meinen Vornamen, sondern den meines Vaters notiert. Aber alles lief glatt. Man begrüßte uns als Eheleute und damit war die Sache durch. Nach außen hin wirkten wir tatsächlich wie ein eingespieltes Pärchen. Ich trug die Koffer und meine Mutter übernahm das Einchecken. Meiner Mutter Christiane sah man zwar an, dass sie älter war als ich, aber sie machte immer noch eine gute Figur. Sie war zierlich gebaut und etwa einen Kopf kleiner als ich. Sie hatte sich in jugendliche Klamotten geworfen und ihre schwarz gefärbten Haare zu einem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie wirkte zehn Jahre jünger. -- Episode 2 -- „Erkundungen und erste Eindrücke" Die ersten zwei Tage auf dem Schiff verlebten wir voller Spannung. Immer wieder entdeckten wir Außergewöhnliches, Teures, Glitzerndes und noch Größeres als wir es noch wenige Momente zuvor gesehen hatten. Es war eine völlig andere Welt... Die ersten beiden Nächte waren sehr kurz. Wir wollten möglichst viel erleben und verbrachten nur wenig Zeit in unserer mit Luxus ...