1. Kreuzfahrt Teil 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... werden?!", stellte ich fest.
    
    -- Episode 3 -- „Entspannung pur"
    
    In der Nacht des vierten Tages befanden wir uns vor der Küste des afrikanischen Kontinentes.
    
    Es war mittlerweile weit nach 23:00 Uhr. Meine Mutter und ich schlenderten ziellos über das teakholzgetäfelte Oberdeck. Meine Mutter hielt ihre Schuhe in der Hand und genoss die laue Nachtluft. Ich trottete ihr mit etwas Abstand gelangweilt hinterher.
    
    Irgendwann kamen wir zu einem der vielen Wellnessbereiche. Dieser hatte zu unserem Erstaunen noch geöffnet.
    
    Zielstrebig öffnete meine Mutter die Tür und war verschwunden.
    
    „Das war jetzt nicht ihr ernst!", dachte ich bei mir. Ich war schon sehr müde und hätte mir gewünscht ins Bett zu dürfen.
    
    Dann steckte meine Mutter ihren Kopf aus der Tür und forderte mich mit kichernder Stimme auf: „Los komm schon... ist total leer hier!"
    
    Ich stand wie angewurzelt vor der Tür bis ich mich kurzerhand entschloss ihr zu folgen. Nach durchschreiten der Tür, las ich im Vorbeigehen die Öffnungszeiten. Demnach hätte der Wellnessbereich bereits 20:00 Uhr schließen müssen. Das Personal hatte wohl vergessen abzuschließen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit.
    
    Meine Mutter stand bereits direkt an einem Pool. Sie zog ihr Sommerkleid aus und stand barbusig am Rand des menschenleeren Beckens. Sie trug lediglich einen weißen, kapp geschnittenen Slip. Eh, ich mich versah und diesen tollen Anblick abspeichern konnte, sprang sie begleitet von einem lauten Platschen ins ...
    ... Wasser.
    
    So spontan und losgelöst kannte ich meine Mutter gar nicht. Es lag wahrscheinlich am Sekt, den Sie kurz zuvor an der „Aloha-Bar" getrunken hatte.
    
    Ich wollte ihr in nichts nachstehen. Sie sollte mich schließlich nicht für eine Spaßbremse halten. Ich blickte mich um, ob wir auch wirklich allein waren und zog mich daraufhin ebenfalls aus. Meine Boxershorts behielt ich natürlich an. Ein wenig zögerlich stieg ich die Leiter hinab ins kühle Nass.
    
    Es war menschenleer. Wir waren die einzigen Gäste. Meine Mutter war bester Laune und fing an mich zu necken, noch bevor ich die Leiter vollständig hinunter gestiegen war.
    
    Im Wasser angekommen, hechtete ich hier entgegen. Hastig drehte sie sich um und versuchte mir zu entwischen.
    
    Ich schaffte es gerade noch Sie am Oberarm zu packen und festzuhalten. Sie versuchte sich zu lösen... doch ich war stärker. Sie war meinen Kräften gnadenlos unterlegen.
    
    Während meine Mutter versuchte sich erfolglos aus meinem Griff zu befreien, verlor ich für einen Moment die Selbstbeherrschung. Der Anblick meiner halbnackten Mutter, die sich zappelnd versuchte zu befreien, raubte mir die Sinne. Ihre Brüste schaukelten, ihre nassen Haare hingen ihr im Gesicht und lagen auf ihren zarten Schultern. Der anziehend, betörende Duft ihres Parfums stieg mir in die Nase.
    
    Mit einem heftigen Ruck zog ich sie ganz dicht an mich heran, ließ ihren Oberarm los und packte sie an den Hüften.
    
    Keine Ahnung was in dieser Sekunde in mich gefahren war. Ich ...
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