1. Kreuzfahrt Teil 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... vollgestopften Kabine.
    
    Die dritte Nacht aber, war unerträglich lang und verlief so gar nicht nach unserer Vorstellung. Bereits am Abend wurde durch das Personal eine Sturmwarnung herausgegeben und Verhaltensregeln erklärt.
    
    Wie angekündigt durchkreuzten wir in der Nacht ein Sturmgebiet. Obwohl das Schiff über Stabilisatoren verfügte, schwankte es mit zunehmender Stunde immer heftiger.
    
    Wie empfohlen, blieben wir in unserer Kabine. Unser Doppelbett hatte man vorsorglich mit aufsteckbaren Bügeln versehen, damit wir nicht aus dem Bett fallen. Die Tür zu unserem Balkon war abgeschlossen, damit wir nicht leichtsinnigerweise den Balkon betreten und über Bord gehen konnten.
    
    Wir nahmen beide die Antiseekrankheitstabletten ein und kletterten ins Bett, um zu versuchen zu schlafen. Doch an Schlaf war kaum zu denken. Draußen herrschte ein tosender Sturm, die Wellen knallten laut auf den Schiffsrumpf. Es war beängstigend. Insgeheim ging ich die Notfallübung durch, welche wir am ersten Tag als Pflicht absolvieren mussten.
    
    In dieser Nacht war Körperkontakt unvermeidbar. Unsere Körper rollten ständig - stellenweise schmerzhaft - gegeneinander. Es war seltsam und bemerkenswert zugleich.
    
    Unter normalen Umständen wäre es mir wahrscheinlich in den Sinn gekommen, mir die Situation zu Nutze zu machen.
    
    Seit ich ihm Teenageralter war, war meine Mutter hin und wieder Lustobjekt meiner pubertären Träume gewesen - wie bei vielen Jungen normal.
    
    Aber leider war ich in dieser ...
    ... Nacht nicht in der Lage einen geordneten Gedanken zu fassen. Ich war zu sehr mit mir selbst und meinem Wohlbefinden beschäftigt.
    
    Am nächsten Morgen hatte sich das Meer beruhigt. Wir nutzten die Zeit, um unseren Schlaf nachzuholen und blieben bis zum späten Vormittag im Bett. Irgendwann gegen 11:00 Uhr öffnete ich meine Augen und freute mich, dass sich mein Gleichgewichtssinn gefangen hatte.
    
    Gleich anschließend ließ ich meine Blicke durch das Zimmer schweifen. Hier und da waren Sachen umhergeflogen und hatten das Zimmer ein wenig verwüstet.
    
    Mein Blick blieb dann aber schließlich auf meiner benachbarten Bettseite hängen. Meine Mutter schien noch zu schlafen. Ihre Haare waren total zerzaust und ihr Nachthemd war verknittert. Aber nicht nur das! In den Wirren der letzten Nacht war ihr die Bettdecke abhanden gekommen. Ihr Nachthemd war ein wenig über die Hüften gewandert und der Stoff ihres Slips war in ihre Pospalte verrutscht. Ihr fast entblößter Hintern lag regungslos neben mir im Bett. Für eine Sekunde ertappte ich mich bei dem Gedanken diesen knackigen Hintern anzufassen.
    
    Aber doch schon kurz darauf kam meine Mutter zu sich und realisierte, dass sie ihre Bettdecke unter sich begraben hatte. Sie zottelte sich zu meiner Enttäuschung das Nachthemd zu recht, verließ das Bett und huschte verschämt ins Badezimmer.
    
    Mein Puls war kurzzeitig in die Höhe geschossen und beruhigte sich nur langsam wieder. „Die Kreuzfahrt sollte vermutlich in jeder Hinsicht noch aufregend ...
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