1. Kreuzfahrt Teil 01


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... unbestechlich gegen mein bestes Stück.
    
    Dann ging es los. Wir wippten und schaukelten im Takt des Kamels. Mein Schwanz rieb unvermeidbar im Spalt ihres Hinterns, ohne dass sie oder ich etwas hätten dagegen ausrichten können. Es war mir einerseits total unangenehm, anderseits fühlte es sich wunderbar an.
    
    Zu meiner Begeisterung musste nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, weil uns schließlich der Zufall in diese Situation gebracht hatte.
    
    Also genoss ich es insgeheim. Mein ganzer Körper war angespannt und fieberte dem Höhepunkt entgegen. Mein Schwanz quittierte die unverhoffte Stimulation bereits nach einigen hundert Metern mit einem heftigen Samenerguss, bei dem ich meiner Mutter mit der flachen Hand fest gegen den Bauch drückte und leicht aufstöhnte.
    
    Meine Mutter, die bis dahin nichts gesagt hatte, kommentierte: „0hh mein Gott...!"
    
    Sie machte dabei kein bösen Eindruck. Vermutlich aber, überraschte sie die Menge meines Spermas, welches nun den Stoff meiner Hose und ihres Rockes spürbar durchtränkte.
    
    Meine Mutter drehte ihren Kopf zu mir nach hinten und sagte: „...mein kleines Ferkel..."
    
    Ihr überraschter und zugleich lächelnder Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie sich über mein Missgeschick amüsierte.
    
    Es war eine bizarre Situation meine Mutter eingesaut zu haben und trotzdem weiter fest in den Armen zu halten. Wir waren wie aneinander gefesselt. ...
    ... Mein Schwanz wollte nur langsam erschlaffen. Der enge Körperkontakt zu ihr fühlte sich einfach wahnsinnig erregend an.
    
    Nach einigen Minuten war mein Schwanz bereits wieder vollkommen steif und vergnügte sich erneut am Hintern meiner Mutter. Sie hatte sich belustigt etwas nach vorne auf den Höcker vorgelehnt, sodass sich ihre Pobacken weiter auseinander schoben.
    
    Für mich war diese Geste ein eindeutiges Zeichen ihres Einverständnisses. Es hatte den Anschein, dass auch sie Gefallen an der Situation gefunden hatte.
    
    Nach etwa einer dreiviertel Stunde waren die Tour und somit auch mein Vergnügen leider schon vorbei. Vollkommen verschwitzt und den strengen Geruch der Kamele am Körper landeten wir wieder an unserem Ausgangspunkt.
    
    Mein Schwanz war noch immer hart und begann allmählich zu schmerzen. Die anderen Touristen hatten von alle dem noch nichts mitbekommen. Damit das so blieb, nahm ich mein Cap ab und hielt es mir nachdem wir vom Kamel abgestiegen waren vor die Lendengegend.
    
    Meine Mutter nahm meine Hand und wir schlenderten wortlos zurück zum Bus. Erst auf dem Weg dorthin erschlaffte mein Schwanz vor Erschöpfung. Die Touristengruppe bestieg den klimatisierten Bus und wir machten uns auf den Weg zur nächsten Station.
    
    Dieses intime Erlebnis in der Wüste sollte unser Verhältnis grundlegend verändern.
    
    - Mehr dazu im 2. Teil -
    
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