Kreuzfahrt Teil 01
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... stand unmittelbar hinter ihr und hielt sie fest. Meine Mutter gab augenblicklich kein Laut mehr von sich und stellte ihre Anstrengungen ein, sich zu befreien.
Blitzartig kam ich wieder zur Besinnung als ich bemerkte, dass sich mein Glied versteift hatte, und bereits über den Bund meiner Shorts hervorlugte. Es drückte unvermittelt gegen den knackigen, kleinen Po meiner Mutter.
Sofort löste ich meine Umklammerung wieder - wohlwissentlich, dass es zu spät war. Meine Mutter musste sehr deutlich gespürt haben, in welchem Zustand sich mein Schwanz befand. Mich überkam ein beklemmendes Gefühl. Ich schämte mich. Ich wusste etwas Verbotenes getan zu haben.
Meine Welt stand in diesem Moment still. Verschüchtert sah ich der Reaktion meiner Mutter entgegen. Ich hatte mich auf eine heftige Standpauke eingestellt und malte mir aus, dass sie umgehend, ekelerregt den Pool verlassen wird, um nie wieder mit mir zu sprechen.
Doch eine entsprechende Reaktion blieb aus! Sie ließ sich nach vorne ins Wasser fallen, um sich anschließend mit einer Seitwärtsrolle um die eigene Achse auf den Rücken zu drehen. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie keineswegs verekelt war.
Ganz im Gegenteil - sie schmunzelte und drehte sich anschließend gleich wieder, um mir davon zu schwimmen.
Ich wusste ihre gelassene Reaktion nicht einzuordnen. Es schien fast so, als wollte sie, dass ich ihr folge.
Aus meiner Unsicherheit heraus verließ ich den Pool, um mich abzutrocknen.
Als ich mir die ...
... nassen Shorts herunterzog, drehte ich mich verlegen mit dem Rücken zum Pool, damit meine Mutter nicht wohlmöglich noch, mein erst halb erschlafftes Glied zu Gesicht bekommt.
Anschließend zog ich meine Bermudas wieder an und setzte ich mich in einen Stuhl, um auf meine Mutter zu warten, die noch längst keine Absicht zeigte den Pool zu verlassen.
Es vergingen unzählige Minuten bis meine Mutter endlich aus dem Wasser kam.
Durch den nassen Stoff ihres Slips schimmerte im Kontrast zu ihrer hellen Haut deutlich dunkles Scharmhaar, welches auf ein schmales Dreieck reduziert war.
Der nasse Stoff ihres Höschens schmiegte sich an die Kontur ihres Heiligtums. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Der Anblick raubte mir erneut die Sinne.
Das Wasser auf ihrer Haut lief ihren Körper hinab - hinunter bis zwischen ihre Beine. Von dort prasselte es direkt von ihrem Venushügel zu Boden. Mein Mund wurde trocken.
Meine Mutter schnappte sich einen frischen Bademantel von einer Liege, welche bereits für den nächsten Tag hergerichtet war und hüllte sich darin ein. Anschließend hob sie ihr Kleid und ihre Schuhe vom Boden auf.
Danach blickte sie mich an, zeigte mit einer Kopfbewegung in Richtung Ausgang und machte sich auf den Weg. Ich stand auf und trottete ihr wieder einmal hinterher.
Auf dem Weg zurück in unsere Kabine war ich voller Aufregung und Nervosität. Ich befürchtete, dass mein Übergriff noch ein unerfreuliches Nachspiel für mich haben wird..
Auf der Kabine ...