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Kreuzfahrt Teil 01
Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... ich auf die nächste Reaktion meiner Mutter. „Na wenn das so ist! .....gut zu wissen!", quittierte sie erfreut und schlug sich das Handtuch um ihre Hüften. Danach stellte sie sich oberkörperfrei direkt neben mich ans Waschbecken, um ebenfalls damit zu beginnen sich die Zähne zu putzen. „Wow!", stellte ich fest, „ ...was für eine entspannte Frau!" So bedenkenlos kannte ich sie bisher nicht. Bisher war sie für mich immer die treusorgende Mutter gewesen, die versuchte mich nach gesellschaftlich anerkannten Werten zu erziehen und mich von befremdlichen Bildern fernzuhalten. „Und nun das!" Sie stand halbnackend neben mir und scherte sich nicht im Geringsten darum, ob es sich schickt oder nicht. Ich war darüber wie man(n) sich vorstellen kann alles andere als böse. Dumm war nur, dass ich meine körperlichen Reaktionen seinerzeit nicht immer im Griff hatte und dadurch jederzeit eine peinliche Situation hätte entstehen können. Daher war ich vor Allem darauf konzentriert keine Erektion zu bekommen. Wir standen etwa fünf Minuten gemeinsam zähneputzend am Waschbecken. Ich trug lediglich meine Boxershorts, die einer eventuell spontanen Erektion nur wenig Widerstand und Schutz hätte bieten können. Es lief aber alles glatt. Wir gingen beide ins Zimmer zurück und kleideten uns in der Gegenwart des anderen an. Meine Mutter zog sich an diesem Tag ein rotes Sommerkleid an, welches sie wieder recht jung erscheinen ließ. Sie hatte beim Einkaufen vor Reiseantritt ein ...
... erstaunlich gutes Händchen bei der Wahl ihrer Klamotten. Sie sah blendend aus und ich freute mich einen weiteren den Tag an ihrer Seite verbringen zu dürfen. Die anderen Gäste schauten uns permanent hinterher. Die Frauen warfen meiner Mutter neidische Blicke zu, weil sie einen so jungen Begleiter hatte. Die Männer schauten uns hinterher, weil meine Mutter so makellos aussah. Wir beide hatten an diesem Tag viel zu lachen. Die Reaktionen anderer zumeist älterer Gäste war stellenweise einfach zu komisch. Es bereitete uns riesigen Spaß die Schublade, in die wir gesteckt wurden, mit Leben zu erfüllen. Meine Mutter legte provokant den Arm um mich, woraufhin ich meine Hand in ihre Hüfte legte. So schlenderten wir dann gemeinsam durch die Mall des Schiffes und verlebten den Tag hier und dort ohne uns um die Blicke zu scheren. Den Tag ließen wir in einer Cocktailbar ausklingen, von der wir gehört hatten, dass dort vor allem das jüngere Publikum zusammenfindet. Am kommenden morgen sollte unser Schiff im Hafen von Tunis festmachen. Aus diesem Anlass machten wir uns Gedanken über unseren ersten Landgang und planten den kommenden Tag. Es gab viele Möglichkeiten. Unsere Diskussionen füllten den ganzen Abend aus. Es war bereits kurz vor Mitternacht als wir unsere Interessen auf einen Nenner gebracht hatten. Wir hatten mittlerweile den einen oder anderen Cocktail intus und entschieden uns den Weg in unsere Kabine anzutreten. Auf dem Weg dorthin wurde uns prompt bewusst, dass wir beide ...