Kreuzfahrt Teil 01
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... angekommen, verschwand meine Mutter Christiane zu meiner Erleichterung sofort im Badezimmer. Ich schaltete den Fernseher an und vertrieb mir mit fernsehen die Zeit bis ich ins Badezimmer konnte. Außerdem lenkte es mich ein wenig von den Geschehnissen ab. Nach etwa zehn Minuten kam meiner Mutter im Nachthemd bekleidet aus dem Bad begleitet von einem knappen Kommentar: „Bin fertig, kannst...!"
Nun verschwand ich - mich gesenktem Kopf - ins Bad, um meiner Mutter im Vorbeigehen nicht direkt in die Augen sehen zu müssen. Ich hängte in aller Seelenruhe meine nassen Shorts auf den Badewannenrand zum Trocknen und bummelte beim Zähneputzen sehr ausgiebig in der Hoffnung, dass meine Mutter bereits schläft, wenn ich wieder zur Badezimmertür hinaustrete, um nicht am Ende des Tages doch noch in ein unangenehmes Gespräch mit ihr verwickelt zu werden.
Mein Plan schien aufzugehen. Als ich das Badezimmer verließ, war es bereits dunkel im Raum und meine Mutter lag im Bett. Ich konnte aber nicht erkennen, ob sie bereits schläft.
Vorsichtig und lautlos suchte ich den Weg auf meine Bettseite. Dort angekommen zog ich mir meine Bermudas und mein T-Shirt aus, schlüpfte in neue Boxershorts und huschte unter die Bettdecke. „Gott sei Dank...!", dachte ich mir und schlief kurze Zeit später ein.
-- Episode 4 -- „Urlaubsstimmung"
Am nächsten Morgen wachten wir fast zeitgleich auf. Wir hatten uns bereits gut erholt und ließen den Alltag mehr und mehr hinter uns.
Bei uns beiden herrschte ...
... eine losgelöste Urlaubsstimmung, welche sich bei meiner Mutter darin äußerte, dass sie mir an diesem Morgen bevor sie das Bett verließ einen dicken Kuss auf die Wange gab und danach ins Bad ging ohne die Tür hinter sich zu schließen.
Aufgrund des Umstandes, dass meine Blase drückte und die Badezimmertür weit geöffnet war, stand ich ebenfalls auf, um ihr zu folgen. Meine Mutter stand bereits unter der Dusche. Ich setzte mich auf die Kloschüssel und erleichterte zunächst voller Konzentration meine Blase.
Erst danach warf ich einen flüchtigen Blick zur Dusche. Meine Mutter war hinter der satinierten Ganzglastür nur schemenhaft zu erkennen. Ein wenig enttäuscht erhob ich mich von der Kloschüssel und ging zum Waschbecken, um mich frisch zu machen und mir die Zähne zu putzen.
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür der Dusche und meine Mutter stand splitterfasernackt im Badezimmer. „Huuuch! ...hatte dich gar nicht bemerkt...!", gab sie mir zu verstehen und durchsuchte mit den Augen den Raum nach dem nächstliegenden Handtuch, welches ihre Blöße bedecken könnte. Ich verfolgte das Schauspiel verstohlen im Spiegel.
„Entschuldige!", sagte sie beunruhigt, als sie feststellte, dass kein Handtuch griffbereit war.
Kurzerhand drehte ich mich um und reichte ihr mein Handtuch.
„Danke Dir...tut mir echt leid!", antwortete sie mir. Bestärkt durch ihre Unsicherheit sagte ich: „..ist doch kein Problem..., wir sind doch unter uns!"
Erschocken über meine eigene Courage, wartete ...