Kreuzfahrt Teil 01
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... wohl einen Cocktail zu viel hatten. Wir schwankten, uns gegenseitig stützend, durch die engen Gänge.
In der Kabine angekommen, verschwand ich diesmal zuerst im Bad. Ich zog meine verschwitzten Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche.
Der Umstand, dass ich seit Tagen keine Gelegenheit mehr hatte mir einen von der Palme zu wedeln, ließ mich auf den naheliegenden Gedanken kommen, dies nachzuholen.
Mein Schwanz war in Erwartung meiner Hand bereits halb versteift als sich hinter mir völlig unerwartet die Duschtür öffnete und meine Mutter splitterfasernackt und dabei kichernd im Türrahmen stand.
Ich erschrak. Mir wurde bewusst, dass ich das Risiko ertappt zu werden, völlig falsch eingeschätzt hatte.
Meine Mutter versuchte angeheitert die Dusche zu betreten. Ich war vollkommen überfordert und wusste nicht angemessen darauf zu reagieren. Mit dem einem Arm versuchte ich Sie daran zu hindern. Die Hand meines freien Armes versuchte mein bestes Stück vor ihr zu verbergen.
Doch irgendwie schaffte sie es, sich in die Dusche zu drängeln. Ich fragte verstört: „Hey waaas...was machst Du?"
Meine Mutter feixend: „Siehst du doch! ich will duschen!"
„Aber nicht, wenn ich...!", gab ich ihr zu verstehen und drehte mich verlegen aus ihrem Blickfeld.
„Warum denn nicht?", säuselte sie mit verführerischem Unterton.
„Na, weil...weil..na ja, Du...", stammelte ich.
„Naaa?", fragte sie schelmisch. „...ich höre!" Sie versuchte mich aus der Reserve zu ...
... locken.
„...ich war noch nicht fertig mit...", war das Einzige was ich herausbrachte, bevor mir meine Mutter ins Wort fiel.
„...womit bist du noch nicht fertig?", fragte sie mich äußerst provokant und schaute mir auf meinen vollständig erigierten Schwanz, den ich unbeholfen versuchte weiterhin zu verstecken -- aber ohne Erfolg. Der Anblick ihres nackten Körpers ließ meinen Schwanz auf volles Rohr ausfahren.
ah...ehm...stört mich nicht...", ließ mich meine Mutter wissen. „Schön für dich!", dachte ich mir und spürte meinen Kopf rot anlaufen.
Ich stand weiter verschämt in der großzügigen Duschkabine und wusste nicht weiter. Meine Mutter begann sich einzuseifen und war dabei absolut sorglos.
Die Situation war zu viel für mich. Ich schob mich vorsichtig an ihr vorbei, öffnete die Tür und verließ die Dusche. Mein Puls raste und mein Herz schlug so heftig, dass ich fürchtete gleich umzukippen.
Mein Kopf empfahl mir das Badezimmer schleunigst zu verlassen, aber mein Schwanz wollte am liebsten wieder zurück unter die Dusche. Er zuckte und wippte vor Erregung.
Mein Kopf siegte über die Lust. Rasch putzte ich mir die Zähne und ging zu Bett. Wenige Minuten später kam auch meine Mutter gutgelaunt - aber noch immer nackt - aus dem Badezimmer.
Sie trällerte vor sich hin, machte das Licht aus und legte sich ohne etwas anzuziehen ins Bett.
„Stört dich doch hoffentlich nicht, oder!" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte „Nee!"
Danach schloss ich die Augen.
An Schlaf ...