Tante Christine
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... gewöhnte er sich daran und er genoss es, als sie seinen Schwanz mit einer Hand nahm und ihn leicht wichste. Das brachte ihn dazu, dass er ihre Brüste kräftiger knetete.
„Hm, ja, ist das herrlich", flüsterte sie, „jetzt kannst du mich vögeln!"
Und er legte sich auf sie und sein Steifer drang sofort in sie hinein. Und er begann sie zu ficken. All das, was er sich aufgespart hatte, kam aus ihm heraus. Er machte das sehr kraftvoll und auch recht schnell, was leider dazu führte, dass er bald kam.
Doch er hatte sich geirrt, dies sollte noch nicht das Ende sein. Sie küsste ihn tief, dann küsste sie seine Brust, seine Lenden und schließlich war sie an seinem schlaffen Teil angelangt. Sie begann ihn zu streicheln, ihn zu massieren, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Und langsam wurde er wieder größer.
Sie stülpte ihren Mund über seinen Stab und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Das mochte er. Sie machte mit ihrem Mund eine runde Öffnung und schob ihn über seinen Stab und wieder zurück. Das mochte er noch mehr. Und schließlich spielten ihre Finger mit seinem Hodensack. Er hätte herumspringen können.
Dann aber hob sie ein Knie an und forderte ihn auf, sie zu lecken. Also kroch er zu ihr heran und leckte ihre Muschi. Wenn er zu lasch wurde, feuerte sie ihn an, bis er alles richtig machte. So versuchte einer den Anderen zum Höhepunkt zu bringen. Jens benutzte auch sein Finger. Er streichelte ihre Lippen, den Damm und auch um ihren Anus herum. Es gefiel ihr. Gerade das ...
... Letzte war wohl ihr Ding. Ihr Körper zitterte und sie stieß Schreie aus. Da bekam er einen Einfall. Er stieß langsam seinen Zeigefinger durch ihr Hintertürchen. Sie beantwortete das mit einem lauten, schrillen Schrei.
Und sie blies ihm noch heftiger einen, sodass er bald zum Höhepunkt kam. Und er leckte und streichelte sie weiter, bis es auch bei ihr soweit war.
***
Am nächsten Morgen wachte Jens in Chrissies Bett auf. Er hatte sehr gut geschlafen. Das lag nicht nur an Christine, sondern weil es ein gutes Bett mit einer hervorragenden Matratze war und auch die Bettdecke war aus feinen Daunen. Er sah sich um. Die Sonne schien ins Schlafzimmer. Er rückte weiter nach oben und setzte sich ins Bett. Er überlegte und sah ein, dass er es mit Christine wunderbar getroffen hatte. Sie war eine sehr reizende Frau, die gut aussah und die auch in ihrer Sprache sehr offen war. Davon konnte er sich gut ein paar Scheiben abschneiden.
„Na, was machst du denn schon so früh?", hörte er ihre schläfrige Stimme.
„Ach, ich mache eigentlich gar nichts, bin nur früh aufgewacht und konnte nicht wieder einschlafen. Bist du noch müde?"
„Nein, nein, wie spät ist es denn?"
„Halb neun", war seine kurze Antwort.
Sie schnurrte wie eine Katze und rückt höher. Immer noch ein Stück weiter nach oben. Schließlich lag sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Jens sah nach unten auf ihre hängenden großen Brüste. Oh la la, die wollten doch wohl nicht allein bleiben? Seine beiden Hände gingen zu ihren ...