Tante Christine
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Christine. „Ich habe noch geräucherten Fisch oder leckere Wurst oder französischen Käse?"
Er guckte sie nur mit großen Augen an. Nein, großen Hunger hatte er nicht. Aber er wunderte sich, sonst hatte er immer viel gegessen, wenn er so lange draußen gewesen war.
„Ich weiß nicht", meinte er verlegen, „ich habe keinen Hunger. Könnten wir uns nicht gleich hinlegen? Ich habe richtig so eine Sucht nach dir."
„So, so", lachte sie, „also du räumst die Küche auf, aber mach es gut. Und ich mache mich schon mal fertig, nicht wahr?"
Jens holte wieder tief Luft: „Ja, sicher."
Sie nahm ihn noch einmal in die Arme und küsste ihn tief und innig. Er hatte den Eindruck, sie wollte ihn nicht wieder loslassen. Dann aber machte er sich daran, die Küche aufzuräumen, er machte das sehr sorgfältig. Schließlich hatte er ja versprochen, es gut zu machen.
Schließlich ging er zu Christines Schlafzimmer. Als er die Tür öffnete, war es drinnen dezent beleuchtet. Sie lag auf dem Bett, mit einer leichten Daunendecke zugedeckt.
„Komm, zieh dich aus und komm!", war ihre kurze Anweisung.
Es war ihm egal, wie er aussah. Er riss sich fast die Kleider vom Leib, es machte ihm nichts, dass sein Schwanz steif war und nach oben zeigte. So ging er zum Bett und zog die leichte Decke zur Seite. Auch Chrissie lag nackt auf dem Bett. Er bemerkte, dass sie auch heftig atmete.
„Komm Süßer, komm zu mir."
Sie breitete ihre Arme aus und auch ihre Beine waren etwas gespreizt. Langsam legte er sich ...
... neben sie, und schon griffen ihre Arme um ihn. Ihre Münder trafen sich und sie küssten sich heiß. Chrissie war lebendiger als er, wahrscheinlich war sie untervögelt und brauchte mehr. Doch auch Jens wollte sich gleich auf sie legen, doch das wehrte sie ab.
„Erst ein wenig kuscheln. Wir müssen uns erst richtig heiß machen. Streichel erst einmal meinen Körper, der ist gierig nach deinen Händen. Er hat sich schon lange einen Mann gewünscht. Also, mein Körper gehört dir!"
„Oh, Chrissie, du bist so offen und frei!", sagte Jens.
Dann aber streichelte er sie, wobei er darauf achtete, nicht nur ein Teil lange zu streicheln. Erst ergriff er ihre Titten, dann zog seine Hand über ihren Rücken, dann waren die Schenkel dran und schließlich fasste er zwischen ihre gespreizten Schenkel. Christine jauchzte, schnurrte und zeigte ihm immer wieder, dass sie mehr wollte.
„Du machst das sehr schön", sagte sie begeistert, „aber sag auch etwas. Gefällt's dir, findest du es schön, willst du etwas anderes?"
„Oh nein, du hast so einen geilen Körper, es ist einfach schön, dich zu streicheln. Du hast auch eine zarte Haut. Ich sauge dich ja richtig ein! Merkst du nicht, dass ich ganz weg bin?"
Sie spürte das wohl. Und Jens begann nun, sie mit beiden Händen zu streicheln. Plötzlich aber merkte er, dass sie seinen Schwanz anfasste. Sie kraulte seinen Sack, und sie machte es mit ihren Fingerspitzen, nein, mit den Fingernägeln. Es kribbelte ihm und er wäre beinahe hochgesprungen. Doch dann ...