Tante Christine
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... nicht, sondern ging mit ihrem Körper ganz dicht an ihn heran. Erst wollte Jens Abstand wahren, doch dann empfand er es eher als angenehm. Und beide fingen an zu schmusen. Das ging so lange, bis sie Stimmen hörten.
„Bruno, wir gehen woanders lang!"
Und: „Ja Elisabeth!"
Beides waren Stimmen von älteren Leuten, die wohl mitbekommen hatten, dass sich hier zwei Nackte liebhatten.
„Das waren sicher sehr alte, prüde Menschen", meinte ja Chrissie, „eigentlich schade, dass es keine jungen waren."
Warum denn das?", wollte Jens wissen.
„Na, die wären vielleicht hergekommen. Hätten uns begrüßt und gefragt, ob sie mitmachen könnten. Ich meine, so ein kleiner Partnertusch wäre doch nicht schlecht!"
„Also, ich bin mit dir sehr zufrieden", sagte Jens.
„So, bist du das. Na, dann zieh' dich mal an, es geht weiter, wir haben noch eine lange Strecke zu bewältigen.
Und schon stand sie auf und zog sich wieder an. Diesmal nahm sie ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn auch an. Jens blieb nichts anderes Übrig als sich ebenfalls anzuziehen und dann mit Chrissie mitzugehen. Er wäre lieber noch geblieben, wäre auf der decke gelegen und hätte mit ihr ein wenig herumgeknutscht. Aber, na ja, es war ihre Tante und sie befahl!
Es ging weiter über sandigen Boden. Aber die Gegend hatte ihren eigenen Reiz. Jedoch war der Weg, den sie jetzt gehen mussten sehr viel länger als der, den sie gekommen waren. Und Jens musste schließlich die Tasche und die Decke tragen. Nun, er ...
... wollte sich diese Arbeit auch nicht wegnehmen lassen.
„Können wir nicht mal 'ne Pause machen?", fragte er.
„Oh, wir haben noch gut acht Kilometer zu gehen", antwortete sie.
Da blieb ihm nichts weiter übrig, als mit ihr weiter zu gehen.
Aber zwischen durch umarmte sie ihn des Öfteren: „Ach mein lieber Jens, du hast aber auch so viel zu tragen! Aber komm flott, dann haben wir es bald geschafft."
Jedoch, nichts dauert ewig, und bald waren sie wieder am Auto. Die Sachen wurden im Auto verstaut und Christine fuhr wieder zu ihrem Haus. Diese Fahrt dauerte nicht lange.
Dort angekommen schwankte Jens, ob er erst schlafen oder duschen sollte. Er entschied sich für das letzte. Also sprang er unter die Dusche, ließ erst warmes Wasser über sich laufen und dann kaltes. Bis er wieder frisch war. Das war eine gute Sache, um den Körper zu erneuern.
Es wurde ein Bademantel übergezogen und schließlich ging er ins Wohnzimmer und schaute die Bibliothek durch. Dort sah er ein Buch über Technik. Das nahm er und setzte sich in die Küche, um zu lesen.
„Du kannst dich auch ruhig duschen", sagte er zu Chrissie, „wir haben uns ja beim Wandern ganz schön vollgestaubt."
Sie guckte ihn etwas merkwürdig an, doch dann lächelte sie in sich hinein und ging ins Bad. Natürlich duschte sie sich sehr gründlich. Sämtliche Bereiche ihres Körpers wurden eingeseift, bis sie meinte, es wäre wohl gut. Dann trocknete sie sich ab, steckte ihr Haar hoch und meinte, sie sei fertig. Langsam ging sie ...