Tante Christine
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... dann hinaus und kam in die Küche. Jens las immer noch, es schien wohl ein interessantes Buch zu sein, was er dort gegriffen hatte. Hatte er überhaupt gemerkt, dass sie fertig war und in den Raum gekommen war? Sie ging von hinten auf ihn zu, schaute ihm über die Schulter und warf einen Blick ins Buch. 'Ach, diese verdammte Technik', dachte sie. Und um das noch effektiver zu machen, ergriff sie schnell das Buch und ging mit diesem ein Stück weiter.
Jens blickte auf. Er sah die nackte Chrissie mit 'seinem' Buch in der Hand. Nein, das konnte sie doch nicht machen.
„Hey, Chrissie, gib mir mal das Buch wieder", meinte er in einem noch freundlichen Ton.
„Puh, diesen langweiligen Wälzer ist doch überflüssig. Hast du nichts anderes zu tun?"
„Du, ich möchte gern das Buch wiederhaben, da stand so ein interessanter Artikel drin", wiederholte er noch immer freundlich seine Aufforderung.
„Dann hol es dir doch!", war ihre Antwort und die war untermauert von einem hinterhältigen Lächeln.
Er stand auf, machte ein paar Schritte nach vorn und wollte zu ihr, doch sie ging auch ein Stück weiter.
„Na, bist du nicht mehr gut zu Fuß?"
„Na warte, ich kriege dich gleich!"
Und schon ging er schnell hinter ihr her, doch sie lief natürlich weiter, und so erreichte er sie nicht. Doch er versuchte es noch mehrmals.
Er hatte sie beim Laufen und Springen beobachtet. Die geile Chrissie war ja nackt. Immer, wenn sie das Buch anbot, bückte sie sich, und ihre Titten hingen, und ...
... sie schaukelten verführerisch. Und wenn sie lief, dann sprangen sie von links nach rechts und umgekehrt, oder sie hüpften nach oben. Nein, er konnte nicht gelassen bleiben. Er musste zugeben, es erregte ihn unheimlich. Hatte sie das alles so geplant? So, wie er sie kannte, traute er ihr das durchaus zu. Allmählich war sein Ziel nicht mehr, das Buch zu bekommen, er amüsierte sich an ihrer Person.
So lief er erst langsam hinter ihr her, dann aber schneller, und schon kam sie aus dem Takt und ihre großen Möpse hüpften und zappelten. Es war einfach eine Pracht! Und nun lief er auch so, dass er sie nicht greifen konnte, nein, das wollte er nicht. Wieder lief er ein Stück hinter ihr her und sie rannte auch weiter um den Tisch herum. Es war wohl für beide ein erotisches Spiel, was er durchaus mochte. Er wollte sie nicht fassen. Er ergötzte sich an diesem Anblick.
Und wieder machte er ein paar Schritte auf sie zu und tat so, als wollte er schnell auf sie zukommen. Sie hüpfte davon, ihre Brüste spielten mit, aber er blieb wieder in einem Abstand von ihr.
„Vielleicht solltest du den Bademantel ausziehen. Der behindert dich doch nur. Guck mich an, ich bin nackt und viel schneller als du", lächelte sie ihn an.
Nun gut, er zog den Bademantel aus, obgleich sein Penis lange nicht mehr die schlappe Funktion einnahm.
„Na, woll'n wir doch mal sehen, ob es so besser geht!", lachte er zurück.
Nun lief er wieder hinter seine Tante, aber er konnte oder wollte sie nicht fassen. Er ...