1. Tante Christine


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... etwas hatte er wahrgenommen. In den Tagen, in denen er hier war, zeigte sie immer mehr. An den ersten Tagen trug sie geschlossene Kleider, dann wurden die Ausschnitte tiefer und größer, und er musste nicht viel Fantasie haben, um sich vorzustellen, wie ihre Brüste ohne Textil aussahen. Und schließlich kam sie morgens in einem Bademantel zum Frühstückstisch, der nicht immer zugebunden war. In dieser Bekleidung deckte sie den Tisch, kochte Eier, toastete Brot und setzte sich schließlich auf einen Stuhl und sah, ob alles in Ordnung war. Manchmal öffnete sie dann den Bademantel und kraulte ihre Brüste. Das sah er, als er die Treppe herunterkam. Erst als er sich räusperte, zerrte sie alles wieder zurecht.
    
    Überhaupt erkannte er eine große Wende an sich. An den ersten beiden Tagen war sie noch seine Tante. Es gab eine Bindung, aber auch eine Barriere. Doch der Abstand zwischen ihnen wurde immer geringer. Er merkte eine große körperliche Anziehung für sie. Dies wurde umso stärker, je näher sie sich beide kamen. Manchmal hatte er das Bedürfnis, sie auszuziehen und sie zu greifen. Natürlich spielten ihre großen Brüste eine Rolle, aber auch ihr Lächeln und ihre ganze Art. Am schlimmsten war es, wenn er nachts allein in seinem Bett lag. Dann hatte er erotische Fantasien. Er stellte sich vor, an ihren großen Vorbau zu fassen, dann küsste er ihren ganzen Körper ab und schließlich musste natürlich sein Schwanz auch etwas zu tun bekommen. Aber, was nützte das Ganze, sie war seine Tante ...
    ... und musste mit Respekt behandelt werden.
    
    ***
    
    In dieser Art ging es die ersten fünf Tage weiter, aber es wurde immer ein bisschen schlimmer für ihn. Seine Gedanken und Träume wurden immer erotischer. Bis auf den sechsten Tag, an dem sich alles änderte.
    
    Jens kam morgens die Treppe herunter, er war noch etwas verschlafen. In der Küche war der Tisch schon gedeckt, wieder die herrlichen Sachen, die ihm Chrissie vorstellte. Er ging weiter und da sah er sie -- ja, er traute seinen Augen nicht. Tante Christine hockte auf den Knien auf dem Boden und suchte einiges unter dem Schrank. Vielleicht war ihr etwas heruntergefallen. Sie war also gebückt und ihr Morgenmantel war etwas nach oben gerutscht und zu sehen war ihr nackter Hintern und zwischen ihren Beinen sah er den Schlitz ihrer glatten Muschi. Sofort machte sich in seiner Schlafanzughose etwas zu schaffen und er bekam einen Steifen. Er konnte nicht anders, er ging zu ihr und zog währenddessen seine Hose aus. Dann kniete er sich hinter sie und dirigierte seinen harten Stab in ihre Scheide. Oh, er hatte Angst, dass sie ihn anschreien würde. Und tatsächlich hörte er einen lauten Schrei von ihr. Doch das war wohl, weil sie nicht darauf gefasst war.
    
    Dann jedoch meinte sie: „Oh, ja, stoß ihn tief rein. Mach mich! Nimm mich! Aber mach es gut!"
    
    Das spornte ihn an, seinen Steifen mit Macht in sie zu stoßen. Oh, war das schön. Er griff an ihre Schultern und fickte sie voller Lust. Immer wieder stieß er seinen harten Stab in ...
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